Zack, do bini…
Moderator: Phönix
- Bömpi
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Zack, do bini…
Geburtsbericht Neea
Nach einer weiteren unproblematischen Schwangerschaft rückte dein Geburtstermin, der 20. Februar 2013 näher und ich war mal ungeduldig, mal gönnte ich dir jeden Tag in meinem Bauch. Ich freute mich sehr auf deine Geburt und war gespannt, ob es wirklich so anders sein könnte, als bei deinem grossen Bruder.
Am 20. Februar 2013 hatten wir einen Termin bei Dr. Swiatek und er meinte, es sähe nicht anders aus, als eine Woche zuvor. Der Muttermund war verschlossen, du hattest genügend Fruchtwasser, es war also alles in Ordnung. Auf dem Heimweg meinte ich zu deinem Vati, dass ich nun, da der Termin vorbei sei, irgendwie erleichtert sei. Das Datum stand immer so „fix“ vor uns, doch jetzt hoffte ich, jeden Tag vornweg zu nehmen.
Am 21. Februar 2013 um ca. 04.00 Uhr erwachte ich mit leichten Kontraktionen, ganz ähnlich derer, die ich ein paar Tage zuvor schon hatte und die aber wieder aufgehört hatten. Ich machte mir deshalb noch keine grossen Gedanken, liess es aber deinen Vati wissen, als dieser um 06.15 Uhr aufstand und zur Arbeit ging. Die Wehen waren nicht mal wirklich schmerzhaft und so konnte ich ohne Weiteres deinen Bruder aufnehmen, wickeln, anziehen, gab ihm Frühstück…
Ich schrieb deinem Grossmami, dass ich leichte Wehen hätte und mittlerweile auch ein wenig rosafarbenen Ausfluss. Sie kam gleich vorbei und tauschte ihren Dienst, um für deinen Bruder da zu sein, wenn du kämest. Mir war das nicht recht, war ich doch noch nicht einmal sicher, dass es wirklich ernst gilt.
Da dein Grossmami nun da war, konnte ich aber in die Badewanne, um zu testen, ob die Wehen wirklich Geburtswehen waren. Um etwa 09.30 Uhr stieg ich in die Wanne, wo die Wehen so alle 10 Minuten kamen, aber noch immer sehr leicht zu ertragen waren. Um 10.00 Uhr stieg ich also aus der Wanne und liess dein Grossmami wissen, dass es wohl doch ernst gilt. Dann rief ich deinen Vati an, um ihm zu sagen, dass du auf dem Weg bist, aber ich ihn dann noch mal anrufen würde, wenn wir ins Spital fahren müssten. Er hat ja nur 3 Minuten zu Fuss, bis er bei uns ist. Auch im Spital rief ich an, wo mich die Hebi fragte, ob es wirklich dringend sei, es wäre gerade nicht so „gäbig“. Ich meinte, dringend sei es nicht, ich wolle sie nur wissen lassen, dass ich Wehen hätte und wir wohl im Laufe des Tages zur Geburt kommen würden.
Nach dem Telefonat begann ich schnell, Zmittag zuzubereiten, damit wir oder zumindest dein Bruder und euer Grossmami etwas zu essen hätten.
Kurz vor 11.00 Uhr wurden die Wehen plötzlich sehr heftig und kamen praktisch ohne Pause. Ich rief deinen Vati an und bat ihn, zu kommen, damit wir ins Spital fahren könnten. Bei der nächsten Wehe merkte ich, dass ich eine Flüssigkeit verlor. Ich dachte erst an Fruchtwasser, dann Urin und ging noch kurz auf’s WC, wo ich feststellte, dass es Blut war… und schon kam die erste Presswehe. Ich erschrak, da ich so ohne jegliche Kontrolle einer Hebamme oder eines Arztes doch gar nicht wusste, ob ich überhaupt schon ganz offen war, es ging ja plötzlich alles so schnell.
Als um 11.15 Uhr dein Vati noch nicht da war, rief dein Grossmami nochmals im Geschäft deines Vatis an, wo dein Grossvati sagte, er renne bereits nach Hause. Nachdem er noch gemütlich den Briefkasten geleert hatte, kam er rein und war wohl auch etwas erschrocken, wie weit wir schon waren, war doch dein Grossmami schon ziemlich aufgeregt und ich stöhnte, noch immer auf dem WC sitzend „si chonnt, s Bébé chonnt jetzt, i muess dröcke!“…
Irgendwie überredeten mich Grossmami und Vati, ins Auto zu steigen, wo ich aber unter keinen Umständen mehr sitzen konnte, also kniete ich auf dem Beifahrersitz und klammerte mich an die Rücklehne. So fuhren wir ins nur 5 Minuten entfernte Spital – die längsten 5 Minuten meines Lebens…
Um etwa 11.30 Uhr dort angekommen, holte dein Vati einen Rollstuhl für mich, da nun auch die Presswehen kaum mehr aufhörten und ich keinesfalls mehr selbst zur Geburtenabteilung hätte gehen können. Ich war jedoch überzeugt, nicht mehr aus dem Auto aussteigen zu können, bevor du auf der Welt wärst. „Wenn du jetzt atmen kannst, musst du jetzt aus dem Auto raus!“ sagte dein Vati geistesgegenwärtig und ich überwand mich, auszusteigen. Nach einem sehr kurzen Gehversuch und mit einsetzen der nächsten Presswehe kniete ich sofort rückwärts auf den Rollstuhl und dein Vati begann, mich zu schieben. Ich wollte nicht, dass er fuhr, konnte mich aber nicht wehren und das war auch besser so.
Eine sehr junge (hat mir dein Vati erzählt, ich hab’ nichts mehr mitgekriegt) Pflegerin begleitete uns zur Geburtenabteilung. Als wir in den Lift fuhren, sagte ich „wir werden keine 10 Minuten hier sein, dann ist das Kind geboren“.
Wieder raus aus dem Lift und im Laufschritt ging’s Richtung Gebärsaal. In dem Moment, als man mich in den Raum schob, spürte ich ein Brennen, das mir sagte, dass dein Kopf geboren würde. Ich schrie „der Kopf kommt!!!“, jemand riss meine Hose runter und in just diesem Moment kam dein Kopf. Die Hebamme zog etwas und noch bevor eine weitere Presswehe kam, warst du, kleine Neea Elisabeth, auf der Welt und dein erster Schrei erreichte meine Ohren, mein Herz, mein Leben. Es war 11.37 Uhr.
Die Hebamme fragte mich, ob sie dich nun abnabeln könnte, ich bat sie aber, mir dich erstmal auf die Brust zu geben, damit ich dich richtig sehen könne. Sie folgte meiner Bitte und man half mir, mich zu drehen, damit ich nun im Rollstuhl sass. Etwa fünf Minuten später durchschnitt dann dein Vati, wie schon bei deinem grossen Bruder, die Nabelschnur und wir wurden auf’s Gebärbett verlegt.
Ich hatte das Gefühl, der Arzt kam etwa eine Viertelstunde danach, dein Vati sagte jedoch, es wäre fast eine Stunde vergangen. Bevor er uns grüsste, schmunzelte er uns an und meinte „das ist eigentlich nicht erlaubt“… nachdem er uns gratuliert hatte, begann er, den kleinen Dammriss und den Labienriss zu nähen – auch diesmal war dies für mich der unangenehmste Teil der Geburt.
Bald durftest du mit deinem Vati baden und vermessen gehen und ich sass alleine im Gebärsaal, ass Gummibärchen und Balisto und konnte kaum fassen, was eben passiert war. Ich war total geflasht und völlig euphorisch, hatte ich doch genau die natürliche Geburt ohne jegliche medizinische Intervention, die ich mir gewünscht hatte (auch wenn es ziemlich stressig war, nicht zu wissen, ob wir es ins Spital schaffen würden). Ich fühlte mich super!
Nach etwa einer Stunde, die mir ewig vorkam, wart ihr beiden mit deinen Geburtseckdaten (48.5 cm, 3010 g, 34 cm KU) zurück und wir durften noch etwas kuscheln, bevor ich kurz in die Dusche wollte. Danach hatte man ein Spitalbett in den Gebärsaal geschoben, wo wir uns weiter beschnuppern durften und dann auch Mittagessen kriegten. Ich hatte Riesenappetit!
Inzwischen wurde alles für unsere Entlassung vorbereitet, hatte ich mir doch gewünscht, ambulant zu gebären und die Fotografin kam kurz, um das Foto für die Babygalerie zu schiessen.
Kurz nach 15.00 Uhr kamen dein grosser Bruder und dein Grossmami und wir waren zum ersten Mal alle zusammen, es war wunderschön und dein Bruder hätte dich bald erdrückt mit Umarmungen und Küsschen und Streicheleinheiten.
Um etwa 17.20 Uhr verliessen wir überglücklich das Spital und fuhren als Vierköpfige Familie nach Hause. Ein Wunder mehr auf dieser Welt!
Nach einer weiteren unproblematischen Schwangerschaft rückte dein Geburtstermin, der 20. Februar 2013 näher und ich war mal ungeduldig, mal gönnte ich dir jeden Tag in meinem Bauch. Ich freute mich sehr auf deine Geburt und war gespannt, ob es wirklich so anders sein könnte, als bei deinem grossen Bruder.
Am 20. Februar 2013 hatten wir einen Termin bei Dr. Swiatek und er meinte, es sähe nicht anders aus, als eine Woche zuvor. Der Muttermund war verschlossen, du hattest genügend Fruchtwasser, es war also alles in Ordnung. Auf dem Heimweg meinte ich zu deinem Vati, dass ich nun, da der Termin vorbei sei, irgendwie erleichtert sei. Das Datum stand immer so „fix“ vor uns, doch jetzt hoffte ich, jeden Tag vornweg zu nehmen.
Am 21. Februar 2013 um ca. 04.00 Uhr erwachte ich mit leichten Kontraktionen, ganz ähnlich derer, die ich ein paar Tage zuvor schon hatte und die aber wieder aufgehört hatten. Ich machte mir deshalb noch keine grossen Gedanken, liess es aber deinen Vati wissen, als dieser um 06.15 Uhr aufstand und zur Arbeit ging. Die Wehen waren nicht mal wirklich schmerzhaft und so konnte ich ohne Weiteres deinen Bruder aufnehmen, wickeln, anziehen, gab ihm Frühstück…
Ich schrieb deinem Grossmami, dass ich leichte Wehen hätte und mittlerweile auch ein wenig rosafarbenen Ausfluss. Sie kam gleich vorbei und tauschte ihren Dienst, um für deinen Bruder da zu sein, wenn du kämest. Mir war das nicht recht, war ich doch noch nicht einmal sicher, dass es wirklich ernst gilt.
Da dein Grossmami nun da war, konnte ich aber in die Badewanne, um zu testen, ob die Wehen wirklich Geburtswehen waren. Um etwa 09.30 Uhr stieg ich in die Wanne, wo die Wehen so alle 10 Minuten kamen, aber noch immer sehr leicht zu ertragen waren. Um 10.00 Uhr stieg ich also aus der Wanne und liess dein Grossmami wissen, dass es wohl doch ernst gilt. Dann rief ich deinen Vati an, um ihm zu sagen, dass du auf dem Weg bist, aber ich ihn dann noch mal anrufen würde, wenn wir ins Spital fahren müssten. Er hat ja nur 3 Minuten zu Fuss, bis er bei uns ist. Auch im Spital rief ich an, wo mich die Hebi fragte, ob es wirklich dringend sei, es wäre gerade nicht so „gäbig“. Ich meinte, dringend sei es nicht, ich wolle sie nur wissen lassen, dass ich Wehen hätte und wir wohl im Laufe des Tages zur Geburt kommen würden.
Nach dem Telefonat begann ich schnell, Zmittag zuzubereiten, damit wir oder zumindest dein Bruder und euer Grossmami etwas zu essen hätten.
Kurz vor 11.00 Uhr wurden die Wehen plötzlich sehr heftig und kamen praktisch ohne Pause. Ich rief deinen Vati an und bat ihn, zu kommen, damit wir ins Spital fahren könnten. Bei der nächsten Wehe merkte ich, dass ich eine Flüssigkeit verlor. Ich dachte erst an Fruchtwasser, dann Urin und ging noch kurz auf’s WC, wo ich feststellte, dass es Blut war… und schon kam die erste Presswehe. Ich erschrak, da ich so ohne jegliche Kontrolle einer Hebamme oder eines Arztes doch gar nicht wusste, ob ich überhaupt schon ganz offen war, es ging ja plötzlich alles so schnell.
Als um 11.15 Uhr dein Vati noch nicht da war, rief dein Grossmami nochmals im Geschäft deines Vatis an, wo dein Grossvati sagte, er renne bereits nach Hause. Nachdem er noch gemütlich den Briefkasten geleert hatte, kam er rein und war wohl auch etwas erschrocken, wie weit wir schon waren, war doch dein Grossmami schon ziemlich aufgeregt und ich stöhnte, noch immer auf dem WC sitzend „si chonnt, s Bébé chonnt jetzt, i muess dröcke!“…
Irgendwie überredeten mich Grossmami und Vati, ins Auto zu steigen, wo ich aber unter keinen Umständen mehr sitzen konnte, also kniete ich auf dem Beifahrersitz und klammerte mich an die Rücklehne. So fuhren wir ins nur 5 Minuten entfernte Spital – die längsten 5 Minuten meines Lebens…
Um etwa 11.30 Uhr dort angekommen, holte dein Vati einen Rollstuhl für mich, da nun auch die Presswehen kaum mehr aufhörten und ich keinesfalls mehr selbst zur Geburtenabteilung hätte gehen können. Ich war jedoch überzeugt, nicht mehr aus dem Auto aussteigen zu können, bevor du auf der Welt wärst. „Wenn du jetzt atmen kannst, musst du jetzt aus dem Auto raus!“ sagte dein Vati geistesgegenwärtig und ich überwand mich, auszusteigen. Nach einem sehr kurzen Gehversuch und mit einsetzen der nächsten Presswehe kniete ich sofort rückwärts auf den Rollstuhl und dein Vati begann, mich zu schieben. Ich wollte nicht, dass er fuhr, konnte mich aber nicht wehren und das war auch besser so.
Eine sehr junge (hat mir dein Vati erzählt, ich hab’ nichts mehr mitgekriegt) Pflegerin begleitete uns zur Geburtenabteilung. Als wir in den Lift fuhren, sagte ich „wir werden keine 10 Minuten hier sein, dann ist das Kind geboren“.
Wieder raus aus dem Lift und im Laufschritt ging’s Richtung Gebärsaal. In dem Moment, als man mich in den Raum schob, spürte ich ein Brennen, das mir sagte, dass dein Kopf geboren würde. Ich schrie „der Kopf kommt!!!“, jemand riss meine Hose runter und in just diesem Moment kam dein Kopf. Die Hebamme zog etwas und noch bevor eine weitere Presswehe kam, warst du, kleine Neea Elisabeth, auf der Welt und dein erster Schrei erreichte meine Ohren, mein Herz, mein Leben. Es war 11.37 Uhr.
Die Hebamme fragte mich, ob sie dich nun abnabeln könnte, ich bat sie aber, mir dich erstmal auf die Brust zu geben, damit ich dich richtig sehen könne. Sie folgte meiner Bitte und man half mir, mich zu drehen, damit ich nun im Rollstuhl sass. Etwa fünf Minuten später durchschnitt dann dein Vati, wie schon bei deinem grossen Bruder, die Nabelschnur und wir wurden auf’s Gebärbett verlegt.
Ich hatte das Gefühl, der Arzt kam etwa eine Viertelstunde danach, dein Vati sagte jedoch, es wäre fast eine Stunde vergangen. Bevor er uns grüsste, schmunzelte er uns an und meinte „das ist eigentlich nicht erlaubt“… nachdem er uns gratuliert hatte, begann er, den kleinen Dammriss und den Labienriss zu nähen – auch diesmal war dies für mich der unangenehmste Teil der Geburt.
Bald durftest du mit deinem Vati baden und vermessen gehen und ich sass alleine im Gebärsaal, ass Gummibärchen und Balisto und konnte kaum fassen, was eben passiert war. Ich war total geflasht und völlig euphorisch, hatte ich doch genau die natürliche Geburt ohne jegliche medizinische Intervention, die ich mir gewünscht hatte (auch wenn es ziemlich stressig war, nicht zu wissen, ob wir es ins Spital schaffen würden). Ich fühlte mich super!
Nach etwa einer Stunde, die mir ewig vorkam, wart ihr beiden mit deinen Geburtseckdaten (48.5 cm, 3010 g, 34 cm KU) zurück und wir durften noch etwas kuscheln, bevor ich kurz in die Dusche wollte. Danach hatte man ein Spitalbett in den Gebärsaal geschoben, wo wir uns weiter beschnuppern durften und dann auch Mittagessen kriegten. Ich hatte Riesenappetit!
Inzwischen wurde alles für unsere Entlassung vorbereitet, hatte ich mir doch gewünscht, ambulant zu gebären und die Fotografin kam kurz, um das Foto für die Babygalerie zu schiessen.
Kurz nach 15.00 Uhr kamen dein grosser Bruder und dein Grossmami und wir waren zum ersten Mal alle zusammen, es war wunderschön und dein Bruder hätte dich bald erdrückt mit Umarmungen und Küsschen und Streicheleinheiten.
Um etwa 17.20 Uhr verliessen wir überglücklich das Spital und fuhren als Vierköpfige Familie nach Hause. Ein Wunder mehr auf dieser Welt!
Re: Zack, do bini…
Das war ja eine zackige Geburt
! Herzlichen Glückwunsch!
Gut habt ihr es noch an die Wärme Geschäft..! Eine Kollegin von mir gebar bei Minustemperaturen zwischen den Eingangstüren
!


Gut habt ihr es noch an die Wärme Geschäft..! Eine Kollegin von mir gebar bei Minustemperaturen zwischen den Eingangstüren

"Ne laisse pas son eau couler dans les rues"
Re: Zack, do bini…
Herzliche Gratulation. Mag mir gar nicht vorstellen, wie schnell das dann beim dritten geht

- Bömpi
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Re: Zack, do bini…
Danke euch.
@insomnia - habe schon beschlossen, dass ich, falls es ein Drittes gibt, eine Hausgeburt plane
@insomnia - habe schon beschlossen, dass ich, falls es ein Drittes gibt, eine Hausgeburt plane

Re: Zack, do bini…
Wow. Läck, ich bewundere dich, dass du es ins und aus dem Auto geschafft hast! Ja, beim zweiten gehts meist rassig, ich dachte auch, ich könne noch in Ruhe mit der Dame vom Pfister Vorhänge aussuchen und ausmessen..tja wir wurden nicht ganz fertig
)

- Sputnik84
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Re: Zack, do bini…
Wow Bömpi, das war ja wirklich filmreis! Ich wäre glaub mit Presswehen nicht mehr ins Spital gefahren

Grosse Maus - Juni 2009 und kleine Maus- Juni 2011
- Feuerwehr80
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Re: Zack, do bini…
Liebe Bömpi
Ich wàre auch nicht mehr ins Spital sondern hätte den Rettungsdienst gerufen
mit presswehen wär ich nicht mehr ins Auto... oder nur in den Kofferraum
Aber du hast es super beschrieben und ich freu mich auf die Geburt in wenigen Wochen....
Eine guete Ei gewöhnung zu viert bis bald FW
Ich wàre auch nicht mehr ins Spital sondern hätte den Rettungsdienst gerufen


Aber du hast es super beschrieben und ich freu mich auf die Geburt in wenigen Wochen....
Eine guete Ei gewöhnung zu viert bis bald FW
Euses dritte Wunder 19.04.2013
S'Schlitzohr 19.08.2011
Waldspielgrüppler 20.06.2009
S'Schlitzohr 19.08.2011
Waldspielgrüppler 20.06.2009
- Stellina82
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Re: Zack, do bini…
Wow, sone rasche Geburt und toll geschrieben. Schön hat es noch ins Spital gereicht.
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Die Entscheidung, ein Kind zu haben ist von grosser Tragweite. Denn man beschliesst für alle Zeit, dass das Herz ausserhalb des Körpers herumläuft.
- danci
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Re: Zack, do bini…
Wow, Bömpi, unglaublich! Man bekommt fast das Gefühl, dein Mädchen hat plötzlich gemerkt, dass sie den Termin "verpasst" hat und hat sich dann beeilt
Und im Rollstuhl gebärt auch nicht jede
Alles Gute Euch Vier und wir freuen uns auf ein Kennenlernen, wenn ihr dann soweit seid
Liebe Grüsse
Danci mit Katarina und Nikola



Und im Rollstuhl gebärt auch nicht jede

Alles Gute Euch Vier und wir freuen uns auf ein Kennenlernen, wenn ihr dann soweit seid

Liebe Grüsse
Danci mit Katarina und Nikola
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Re: Zack, do bini…
Bömpi, wow - schön geschrieben! Ist mir grad kalt den Rücken hinunter gelaufen...

- Bömpi
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- Registriert: Di 26. Mai 2009, 10:47
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Re: Zack, do bini…
Danke euch allen!
Eigentlich wär mir auch wohler gewesen, die Kleine zu Hause zu gebären, aber ich war irgendwie nicht mehr ganz ich selbst und meine Mama und GG haben mich ganz feste angefeuert, einzusteigen
da habe ich mich überwinden können. Aber eben, sollte es ein Drittes geben, würde ich in so einer Situation wohl auf eine Hausgeburt bestehen
@danci - die Hebi hat gesagt, sie hätte schon allerlei Geburten erlebt, aber im Rollstuhl, das sei auch für sie ein Novum.
@fenia - haha, das ist aber auch eine Story! Wie hat die Pfister-Dame reagiert, als du die Besprechung abgebrochen hast?
Eigentlich wär mir auch wohler gewesen, die Kleine zu Hause zu gebären, aber ich war irgendwie nicht mehr ganz ich selbst und meine Mama und GG haben mich ganz feste angefeuert, einzusteigen


@danci - die Hebi hat gesagt, sie hätte schon allerlei Geburten erlebt, aber im Rollstuhl, das sei auch für sie ein Novum.
@fenia - haha, das ist aber auch eine Story! Wie hat die Pfister-Dame reagiert, als du die Besprechung abgebrochen hast?
Re: Zack, do bini…
@ bömpi: sie war ganz cool, selbst Mami von 3 Kindern. Meinte nur wir hätten die Stoffe ja fast ausgesucht und wir sollen ruhig gehen, sie messe noch alles aus. Die Schwiegis waren ja da und haben auf Vivi aufgepasst und als sie mir dann die fertigen Vorhänge gebracht hat, fand sie es total lässig, dass sie den Kleinen bewundern konnte
)
Die Hebi vom Spital meinte noch, als mein Mann von Auto aus anrief, dass wir nun kommen, er solle es sagen, falls wir Polizeigeleit brauchen, sie rufe sonst rasch an, dann wären wir schneller da...ich muss recht gebrüllt haben während dem Gespräch
)

Die Hebi vom Spital meinte noch, als mein Mann von Auto aus anrief, dass wir nun kommen, er solle es sagen, falls wir Polizeigeleit brauchen, sie rufe sonst rasch an, dann wären wir schneller da...ich muss recht gebrüllt haben während dem Gespräch

Re: Zack, do bini…
Hui, Bömpi, gratuliere!!! Das ist ja superschnell gegangen. Schön, dass es euch gut geht.
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Grosser 5/2011
Kleiner 6/2013
* März 2010
Kleiner 6/2013
* März 2010
- Allegra85
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Re: Zack, do bini…
WOW! Echt toll deine Geburt und ein super Bericht!
(Eine Hausgeburt wäre wohl wirklich einfacher gewesen
)
(Eine Hausgeburt wäre wohl wirklich einfacher gewesen

Allegra85 with boys 2009 & 2011
Re: Zack, do bini…
Huh, hab fast vergessen zu atmen beim lesen!
Wünsch euch alles gute!

Wünsch euch alles gute!
Re: Zack, do bini…
Wow Bömpi !!
Herzlichen Glückwunsch zu euer Geburt von eurem 2. Wunder.
Musste ein paarmal schmunzeln bei deinem Bericht.
Mir ging es ganz ähnlich (eine sehr schnelle 2. Geburt, ohne Schmerzmittel), jedoch habe ich es vor bald einem Jahr noch in den Gebärsaal geschafft
.
Wünsche euch alles alles Liebe und Gute für Eure Zukunft.
LG Leona
Herzlichen Glückwunsch zu euer Geburt von eurem 2. Wunder.
Musste ein paarmal schmunzeln bei deinem Bericht.
Mir ging es ganz ähnlich (eine sehr schnelle 2. Geburt, ohne Schmerzmittel), jedoch habe ich es vor bald einem Jahr noch in den Gebärsaal geschafft

Wünsche euch alles alles Liebe und Gute für Eure Zukunft.
LG Leona
-
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Re: Zack, do bini…
Hallo Bömpi,
Ich sitzte hier vor dem Laptop und bin nur noch am grinsen!
Dein Geburtsbericht könnte meiner sein, nur mit dem Unterschied das wir den Rettungsdienst gerufen haben und die kleine Zuhause kam!
Bei mir hätte es nicht in den Spital gereicht! Haben aber auch länger als 5min.!
Liebe Grüsse
Ich sitzte hier vor dem Laptop und bin nur noch am grinsen!

Dein Geburtsbericht könnte meiner sein, nur mit dem Unterschied das wir den Rettungsdienst gerufen haben und die kleine Zuhause kam!

Liebe Grüsse

