was für ein erlebniss.
Moderator: Phönix
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was für ein erlebniss.
Wenn es nach mir geht, will ich niemals wieder schwanger werden oder gebären.
Diese Geburt war das mit abstand schlimmste Erlebnis das ich je hatte.
Ob ich jemals darüber hinwegkomme? Ich hoffe es sehr.
Es ist Dienstag. Heute hab ich Termin im Spital.
Da der kleine sich hin und her dreht will man das ganze nochmal anschauen.
Also mache ich die Kids fertig und bringe sie zur schule.
Gg zieht sich auch an und wartet dann auf mich.
Da wir einen relativ langen weg haben machten wir uns bereits um neun auf.
Wir scherzten noch viel im Auto und ich erklärte gg was er so machen muss und worauf er achten sollte.
Schliesslich hat er zum.ersten mal Verantwortung über alle Kids Haushalt und co.
Um halb elf sind wir dann in der Klinik.
Ich gehe gleich in den ersten stock zur geburtsabteilung.
Nein gg nacht sich wieder auf den Heimweg.
Leider kann er nicht bleiben.
Wir haben niemanden gefunden für diese Woche.
Nach einer längeren wartezeit kam dann die Hebamme und ich wurde ans ctg angeschlossen.
Der urin wurde untersucht und blutdruck gemesen.
Dann die erste Hiobsbotschaft. Eiweiß im urin und blutdruck bei 150 zu 80.
Toll eine präkoamsie fehlte gerade noch!
Erklärt aber das ich seit Sonntag geschwollene füsse hatte und es mir immer schlechter ging.
Die Hebamme notierte alles und wir warteten dann auf die ärztin.
Wehen hatte ich bereits. Dem Baby ging es aber gut.
Nach einer Weile ist dann die ärztin gekommen.
Sie machte Ultraschall und stellte Querlage fest.
Dann untersuchte sie den Muttermund.
2,5 cm lang nur weich etwa fingerbreit offen.
Sie fing dann darüber zu reden wegen ks und das ich min bis Donnerstag warten muss.
Ich dachte nur : Na toll das war nicht das was abgemacht war!
Sie wolle noch den Chef fragen.
Also warteten wir jetzt auf den Chef. Er ja recht schnell. Ein ziemlich bäriger typ. Aber mir auf anhieb sympatisch.
Auch er machte dasselbe nochmal aber oha da war das Baby ja doch in schädel lage.
Also wurde das einleiten besprochen.
Er meinte dann ich müsse warten da es noch zwei andere Frauen hat.
Ich war einverstanden und ich wurde dann in ein Zimmer gebracht.
Etwa eine Stunde später wurde ich geholt.
Mittlerweile war es 1 ihr mittags.
Ich durfte ein schiki Miki spitalhemd anziehen und musste dann auf das gebärbett.
Das ctg wurde angeschlossen und die Hebamme versuchte mir ein zugang zu setzen.
Leider ziemlich schwierig dank der Wasser einlagerungen.
Als das endlich vorbei war kam auch schon der Anästhesist.
Auch er war sehr nett.
Leider funktionierte die erste kanule nicht. Anscheinend produktionsfehler.
So musste er ein zweites mal stechen.
Hab ziemlich gelitten aber dann wars dann doch gut.
Jetzt wurde der wehe tropf hochgefahren und auf der stelle hatte ich alle zwei Min wehen.
Dank pda ja wunderbar auszuhalten.
Die pda war etwas speziell denn ich konjte mich recht gut bewegen und somit wars doch recht bequem.
Mittlerweile war es vier uhr nachmittags...
In der Zeit der wehen ect versuchte ich öfters zu schlafen. Leider war das nicht gerade möglich.
Essen durfte ich auch nicht. Aber der eistee war super hihi.
Um 19 uhr dann war mein Blutdruck noch schlimmer.
160 zu 90.
Due Hebamme lies mich kaum noch alleine.
Mir wurden irgendwelche infusionen angehängt und der Blutdruck ist wieder etwas gesunken.
Ich fühlte mich aber wirklich nicht besonders.
Sie legten mir nahe es mit etwas schlaf zu versuchen.
Leider nicht unbedingt machbar für mich.
Jetzt war schon mitternacht.
Der Dienstag zuende und der Mittwoch fing an.
Die ärztin kam.und versuchte das erste mal die fruchtblase aufzustechen.
Leider war das nicht möglich.
So wurde der wegentropf erhöht und in einer Stunde schaut sie nochmal.
Babys kopf lag immer noch weit oben.
1:15. Die ärztin kam wieder.
Sie bereiteten alles vor.
1:45 die fruchtblase wurde angestochen.
Eigentlich wollte sie nur ein paar löcher rein machen aber ne... Das ganze Wasser flutschte raus...
Babys herztöne verschwanden...
Hektik brach aus. Ich wurde kopfüber gestellt.
Die ärztin schob ihre ganze Hand in den uterus. Sie entfernte die nabelschnur die sich vor Babys kopf befand.
Ich hatte furchtbare Angst. Erst nach etwa zwei Min hörten wir wie das Herz wieder anfing zu schlagen.
Erleichterung machte sich Breit. Eine Hebamme erklärte mir dann alles.
Ab jetzt war alarmstufe rot.
Die ärztin und hebammen haben mehrfach versucht mich wieder in liegeposition zu stellen.
Jedes mal sackte der herzschlag wieder ab.
Ich musste mich links drehen oder sonst was tun. Es endete immer mit dem kippen des bettes.
Es war nun 4 uhr morgens.
Muttermund fast vollständig offen.
Die ärztin kam wieder.
Langsam.aber sicher sollten doch die presswehen kommen hies es im raum.
Aber nichts hat sich getan.
Den tropf zu erhöhen hatte zur Folge das das Herz absackte.
Ratlosigkeit tat sich Breit.
Wie kriegt man das Baby so raus?
Ein op wurde gebucht...
Der Chef kam..
Es ist 5:30...
Ich solle preseen also hab ich das getan.
Baby herztöne weg...
Ultraschall wurde gemacht.
Nabelschnur direkt neben dem Baby.
Es ist 6:15...
Die herztöne sind wieder da. Ich werde darin instruiert das es in dennop geht.
Kaiserschnitt. Aber wenn die hertöne gut bleiben versuchen wir es ein letztes mal natürlich.
Ich stimme zu.
Plötzlich sind die herztöne komplett weg.
Hektik bricht aus.
Mir wird nix gesagt. Ich werde im laufschritt zum op geschoben.
Alles wird vorbereitet.
Ich habe riesen Angst!
Niemand sagt was alle sind nur hektisch ect.
Ich werde mit unmoglichen fragen bombardiert. Hauptsache Ablenkung!
Ich bete schon die ganze Zeit jetzt noch viel mehr.
Dann plötzlich erleichterung. Eine sonde wurde an Baby kopf platziert und der herzschlag ist gut.
Plötzlich Heisst es ich solle pressen. Also hab ich alles gegeben was ich noch an Energie hatte.
Zweimal dann war er drausen.
Alle applaudierten und ich heulte los.
Der kleine hatte noch die nabelschnur um dden hals.
Ich wurde genäht.
Dee kleine wurde dann eine Stunde vonnmir getrennt.
Ich hatte ein krauslauf zusammenbruch und wurde nach allem in ein aufwachzimmer gebracht.
Erst im Spital Zimmer durfte ich mein Baby wieder sehen.
Es war so schlimm. Klar ich wusste es geht im gut.
Aber ich wollte ihn doch bei mir haben!
Er ist um 6:57 zur Welt gekommen.
3710 Gramm schwer.
48 cm lang
Erster apgar 2-1-1.
Nach zehn Min 10-9-9
Wann ich jemals darüber reden kann ohne gleich loszuheulen...
Das steht in den sternen.
Diese Geburt war das mit abstand schlimmste Erlebnis das ich je hatte.
Ob ich jemals darüber hinwegkomme? Ich hoffe es sehr.
Es ist Dienstag. Heute hab ich Termin im Spital.
Da der kleine sich hin und her dreht will man das ganze nochmal anschauen.
Also mache ich die Kids fertig und bringe sie zur schule.
Gg zieht sich auch an und wartet dann auf mich.
Da wir einen relativ langen weg haben machten wir uns bereits um neun auf.
Wir scherzten noch viel im Auto und ich erklärte gg was er so machen muss und worauf er achten sollte.
Schliesslich hat er zum.ersten mal Verantwortung über alle Kids Haushalt und co.
Um halb elf sind wir dann in der Klinik.
Ich gehe gleich in den ersten stock zur geburtsabteilung.
Nein gg nacht sich wieder auf den Heimweg.
Leider kann er nicht bleiben.
Wir haben niemanden gefunden für diese Woche.
Nach einer längeren wartezeit kam dann die Hebamme und ich wurde ans ctg angeschlossen.
Der urin wurde untersucht und blutdruck gemesen.
Dann die erste Hiobsbotschaft. Eiweiß im urin und blutdruck bei 150 zu 80.
Toll eine präkoamsie fehlte gerade noch!
Erklärt aber das ich seit Sonntag geschwollene füsse hatte und es mir immer schlechter ging.
Die Hebamme notierte alles und wir warteten dann auf die ärztin.
Wehen hatte ich bereits. Dem Baby ging es aber gut.
Nach einer Weile ist dann die ärztin gekommen.
Sie machte Ultraschall und stellte Querlage fest.
Dann untersuchte sie den Muttermund.
2,5 cm lang nur weich etwa fingerbreit offen.
Sie fing dann darüber zu reden wegen ks und das ich min bis Donnerstag warten muss.
Ich dachte nur : Na toll das war nicht das was abgemacht war!
Sie wolle noch den Chef fragen.
Also warteten wir jetzt auf den Chef. Er ja recht schnell. Ein ziemlich bäriger typ. Aber mir auf anhieb sympatisch.
Auch er machte dasselbe nochmal aber oha da war das Baby ja doch in schädel lage.
Also wurde das einleiten besprochen.
Er meinte dann ich müsse warten da es noch zwei andere Frauen hat.
Ich war einverstanden und ich wurde dann in ein Zimmer gebracht.
Etwa eine Stunde später wurde ich geholt.
Mittlerweile war es 1 ihr mittags.
Ich durfte ein schiki Miki spitalhemd anziehen und musste dann auf das gebärbett.
Das ctg wurde angeschlossen und die Hebamme versuchte mir ein zugang zu setzen.
Leider ziemlich schwierig dank der Wasser einlagerungen.
Als das endlich vorbei war kam auch schon der Anästhesist.
Auch er war sehr nett.
Leider funktionierte die erste kanule nicht. Anscheinend produktionsfehler.
So musste er ein zweites mal stechen.
Hab ziemlich gelitten aber dann wars dann doch gut.
Jetzt wurde der wehe tropf hochgefahren und auf der stelle hatte ich alle zwei Min wehen.
Dank pda ja wunderbar auszuhalten.
Die pda war etwas speziell denn ich konjte mich recht gut bewegen und somit wars doch recht bequem.
Mittlerweile war es vier uhr nachmittags...
In der Zeit der wehen ect versuchte ich öfters zu schlafen. Leider war das nicht gerade möglich.
Essen durfte ich auch nicht. Aber der eistee war super hihi.
Um 19 uhr dann war mein Blutdruck noch schlimmer.
160 zu 90.
Due Hebamme lies mich kaum noch alleine.
Mir wurden irgendwelche infusionen angehängt und der Blutdruck ist wieder etwas gesunken.
Ich fühlte mich aber wirklich nicht besonders.
Sie legten mir nahe es mit etwas schlaf zu versuchen.
Leider nicht unbedingt machbar für mich.
Jetzt war schon mitternacht.
Der Dienstag zuende und der Mittwoch fing an.
Die ärztin kam.und versuchte das erste mal die fruchtblase aufzustechen.
Leider war das nicht möglich.
So wurde der wegentropf erhöht und in einer Stunde schaut sie nochmal.
Babys kopf lag immer noch weit oben.
1:15. Die ärztin kam wieder.
Sie bereiteten alles vor.
1:45 die fruchtblase wurde angestochen.
Eigentlich wollte sie nur ein paar löcher rein machen aber ne... Das ganze Wasser flutschte raus...
Babys herztöne verschwanden...
Hektik brach aus. Ich wurde kopfüber gestellt.
Die ärztin schob ihre ganze Hand in den uterus. Sie entfernte die nabelschnur die sich vor Babys kopf befand.
Ich hatte furchtbare Angst. Erst nach etwa zwei Min hörten wir wie das Herz wieder anfing zu schlagen.
Erleichterung machte sich Breit. Eine Hebamme erklärte mir dann alles.
Ab jetzt war alarmstufe rot.
Die ärztin und hebammen haben mehrfach versucht mich wieder in liegeposition zu stellen.
Jedes mal sackte der herzschlag wieder ab.
Ich musste mich links drehen oder sonst was tun. Es endete immer mit dem kippen des bettes.
Es war nun 4 uhr morgens.
Muttermund fast vollständig offen.
Die ärztin kam wieder.
Langsam.aber sicher sollten doch die presswehen kommen hies es im raum.
Aber nichts hat sich getan.
Den tropf zu erhöhen hatte zur Folge das das Herz absackte.
Ratlosigkeit tat sich Breit.
Wie kriegt man das Baby so raus?
Ein op wurde gebucht...
Der Chef kam..
Es ist 5:30...
Ich solle preseen also hab ich das getan.
Baby herztöne weg...
Ultraschall wurde gemacht.
Nabelschnur direkt neben dem Baby.
Es ist 6:15...
Die herztöne sind wieder da. Ich werde darin instruiert das es in dennop geht.
Kaiserschnitt. Aber wenn die hertöne gut bleiben versuchen wir es ein letztes mal natürlich.
Ich stimme zu.
Plötzlich sind die herztöne komplett weg.
Hektik bricht aus.
Mir wird nix gesagt. Ich werde im laufschritt zum op geschoben.
Alles wird vorbereitet.
Ich habe riesen Angst!
Niemand sagt was alle sind nur hektisch ect.
Ich werde mit unmoglichen fragen bombardiert. Hauptsache Ablenkung!
Ich bete schon die ganze Zeit jetzt noch viel mehr.
Dann plötzlich erleichterung. Eine sonde wurde an Baby kopf platziert und der herzschlag ist gut.
Plötzlich Heisst es ich solle pressen. Also hab ich alles gegeben was ich noch an Energie hatte.
Zweimal dann war er drausen.
Alle applaudierten und ich heulte los.
Der kleine hatte noch die nabelschnur um dden hals.
Ich wurde genäht.
Dee kleine wurde dann eine Stunde vonnmir getrennt.
Ich hatte ein krauslauf zusammenbruch und wurde nach allem in ein aufwachzimmer gebracht.
Erst im Spital Zimmer durfte ich mein Baby wieder sehen.
Es war so schlimm. Klar ich wusste es geht im gut.
Aber ich wollte ihn doch bei mir haben!
Er ist um 6:57 zur Welt gekommen.
3710 Gramm schwer.
48 cm lang
Erster apgar 2-1-1.
Nach zehn Min 10-9-9
Wann ich jemals darüber reden kann ohne gleich loszuheulen...
Das steht in den sternen.
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- Senior Member
- Beiträge: 875
- Registriert: Sa 30. Jun 2012, 19:01
- Geschlecht: weiblich
Re: was für ein erlebniss.
Liebe Phase herzliche Gratulation zum Baby und alles Gute für euch!
Deine Geburt tönt wirklich hektisch. Darüber zu reden wird dir sicher Helfen zu Verarbeiten! Was am Schluss zählt ist das gesunde Kind
.
Ich hoffe du kannst dich einwenig im Wochenbett erholen. Bleibe liegen und delegiere den HH an deinen GG!!
Deine Geburt tönt wirklich hektisch. Darüber zu reden wird dir sicher Helfen zu Verarbeiten! Was am Schluss zählt ist das gesunde Kind

Ich hoffe du kannst dich einwenig im Wochenbett erholen. Bleibe liegen und delegiere den HH an deinen GG!!
-
- Senior Member
- Beiträge: 875
- Registriert: Sa 30. Jun 2012, 19:01
- Geschlecht: weiblich
Re: was für ein erlebniss.
Ah und noch was, SS werden brauchst du ja nicht mehr wenn du nicht willst! Du hast ja eine Handvoll Kinder.....

Re: was für ein erlebniss.
Herzliche Grautulation, Phase!
Ich bin sicher, Du wirst darüber hinwegkommen. Du bist gesund, Dein Kind auch, was gibt es Wichtigeres. Verarbeite die Geburt in langsamen Schritten und nimm es Ernst. Waren denn Deine anderen Geburten viel einfacher. (Falls man eine Geburt einfach nennen darf.) Versteh mich nicht falsch, Deine Geburt war sicher kein Spaziergang, ich hatte selbst eine traumatische 1. Geburt....Nimm die Verarbeitung ernst, aber vergiss nicht, auch dankbar zu sein für ein weiteres Wunder.
Einige Hebammen bieten auch an, über traumatische Geburtserlebnisse zu reden und haben eine Zusatzausbildung dafür. Würde ich Dir sehr empfehlen. Und nun geniess Dein Kind, liebe Phase. Alles Gute!
Ich bin sicher, Du wirst darüber hinwegkommen. Du bist gesund, Dein Kind auch, was gibt es Wichtigeres. Verarbeite die Geburt in langsamen Schritten und nimm es Ernst. Waren denn Deine anderen Geburten viel einfacher. (Falls man eine Geburt einfach nennen darf.) Versteh mich nicht falsch, Deine Geburt war sicher kein Spaziergang, ich hatte selbst eine traumatische 1. Geburt....Nimm die Verarbeitung ernst, aber vergiss nicht, auch dankbar zu sein für ein weiteres Wunder.
Einige Hebammen bieten auch an, über traumatische Geburtserlebnisse zu reden und haben eine Zusatzausbildung dafür. Würde ich Dir sehr empfehlen. Und nun geniess Dein Kind, liebe Phase. Alles Gute!
Wir sind überglücklich unsere 3 Wunder bei uns zu haben!
Boy: 12.03 2004
Girl: 27.03.2006
Boy: 15.11.2010
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Re: was für ein erlebniss.
Wicki ja die anderen geburten waren im vergleich zu dem ein Spaziergang.
Die Hebamme ist sehr gutwir reden jedes mal wenn sie hierher kommt.
Was mir am meisten zu schaffen nacht sind die Bilder und träume.
Die Hebamme ist sehr gutwir reden jedes mal wenn sie hierher kommt.
Was mir am meisten zu schaffen nacht sind die Bilder und träume.
Re: was für ein erlebniss.
Phase 1 wäre dies nicht ein Grund auch für deinen Mann keine Kinder mehr zu bekommen. Präklamsie wiederholt sich ja gerne wieder. Sorry aber sei dankbar für das es dieses Mal noch gut ging und setzte deinen Verstand ein.
- Phase 1
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- Registriert: So 19. Dez 2010, 18:43
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Re: was für ein erlebniss.
Majotes er hat tatsächlich dazugelernt.
Er will eine vasektomie.
Bis das dann gemacht ist und das spermiogramm negativ ist werden wir mit diafragma und kondom verhüten.
Er will eine vasektomie.
Bis das dann gemacht ist und das spermiogramm negativ ist werden wir mit diafragma und kondom verhüten.
- big_girl
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- Registriert: Mo 2. Aug 2010, 19:59
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- Wohnort: Baselbiet
Re: was für ein erlebniss.
@ phase
Herzliche gratulation zum babyboy!
Ich geb dir den rat, dir psychologische hilfe zu holen.
Ich musste dies nach der ersten geburt auch!
Es gibt psychologen, die auf geburtstraumata spezialisiert sind...
Alles gute und dass du die zeit geniessen kannst!
Herzliche gratulation zum babyboy!
Ich geb dir den rat, dir psychologische hilfe zu holen.
Ich musste dies nach der ersten geburt auch!
Es gibt psychologen, die auf geburtstraumata spezialisiert sind...
Alles gute und dass du die zeit geniessen kannst!


Re: was für ein erlebniss.
Liebe Phase1
Ich hatte solche Träume nach meiner 3. Geburt. Die Geburt war jedoch kein traumatisches Erlebnis. Aus beruflicher Sicht kann ich Dir aber sagen, dass solche Bilder und Träume zur Verarbeitung dazugehören. Wenn Du jedoch Schlafprobleme hast, vor allem Einschlafprobleme, solltest Du Dich an Deinen Gynäkologen wenden. Ich hatte durch das Baby und diese Einschlafprobleme so ein Schlafmanko, dass es gefährlich geworden wäre. Ich bekam Temesta (Schlafmedi). Mein Gynäkologe sagte mir auch, dass ich mit diesen Medis keine Albträume haben werde. So war es auch. Da ich auf Medikamente immer sehr stark reagiere, nahm ich von mir aus (nicht nachzuahmen) nur 1/2 Tbl. Ich schlief wunderbar. Nach 3 Tagen ging es mir besser und ich konnte sie absetzen. Temest können abhängig machen und sollten nicht zu lange eingenommen werden, ausser anders verordnet.
Falls es mit der Schlafproblematik nicht gar so schlimm ist, empfehle ich Dir von Valverde oder Zeller Einschlafdragées oder Entspannungstabletten. Sind auf pflanzlicher Basis und beinhaltet Baldrian. Weiss nicht genau, wie das ist mit dem Stillen, also immer absichern.
Wenn man nichts unternimmt, kann Schlafmangel und andere Probleme sich schnell in eine Postnatale Depression führen. Wenn man dies vorher schon weiss, dann unbedingt vorher behandeln.
Wünsche Dir ganz viel Verständnis von Freundinnen, GG und viel Freude mit Baby. Hebs Guet!
Ich hatte solche Träume nach meiner 3. Geburt. Die Geburt war jedoch kein traumatisches Erlebnis. Aus beruflicher Sicht kann ich Dir aber sagen, dass solche Bilder und Träume zur Verarbeitung dazugehören. Wenn Du jedoch Schlafprobleme hast, vor allem Einschlafprobleme, solltest Du Dich an Deinen Gynäkologen wenden. Ich hatte durch das Baby und diese Einschlafprobleme so ein Schlafmanko, dass es gefährlich geworden wäre. Ich bekam Temesta (Schlafmedi). Mein Gynäkologe sagte mir auch, dass ich mit diesen Medis keine Albträume haben werde. So war es auch. Da ich auf Medikamente immer sehr stark reagiere, nahm ich von mir aus (nicht nachzuahmen) nur 1/2 Tbl. Ich schlief wunderbar. Nach 3 Tagen ging es mir besser und ich konnte sie absetzen. Temest können abhängig machen und sollten nicht zu lange eingenommen werden, ausser anders verordnet.
Falls es mit der Schlafproblematik nicht gar so schlimm ist, empfehle ich Dir von Valverde oder Zeller Einschlafdragées oder Entspannungstabletten. Sind auf pflanzlicher Basis und beinhaltet Baldrian. Weiss nicht genau, wie das ist mit dem Stillen, also immer absichern.
Wenn man nichts unternimmt, kann Schlafmangel und andere Probleme sich schnell in eine Postnatale Depression führen. Wenn man dies vorher schon weiss, dann unbedingt vorher behandeln.
Wünsche Dir ganz viel Verständnis von Freundinnen, GG und viel Freude mit Baby. Hebs Guet!
Wir sind überglücklich unsere 3 Wunder bei uns zu haben!
Boy: 12.03 2004
Girl: 27.03.2006
Boy: 15.11.2010
Boy: 12.03 2004
Girl: 27.03.2006
Boy: 15.11.2010
- Phase 1
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- Registriert: So 19. Dez 2010, 18:43
- Geschlecht: weiblich
Re: was für ein erlebniss.
Big girl ich denke nicht das ich psychologische Hilfe brauche.
Es tut schon gut darüber zu reden und zu schreiben.
Meine Hebamme sagte mir auch ich soll es aufschreiben. Dann geht es besser.
Wicky temesta kenne ich.
Aber nein so ist es nicht das ich nicht schlafen kann.
Ich finde auch das so etwas dazugehort.
Hszte das ja auch nach dem Auto Unfall im Oktober 2013. Da hat es auch lange gedauert bis die träume weg waren.
Mir hat da auch schon das reden darüber geholfen.
Ich bin froh bin ich ein positiv und nach vorne schauender Mensch.
Es tut schon gut darüber zu reden und zu schreiben.
Meine Hebamme sagte mir auch ich soll es aufschreiben. Dann geht es besser.
Wicky temesta kenne ich.
Aber nein so ist es nicht das ich nicht schlafen kann.
Ich finde auch das so etwas dazugehort.
Hszte das ja auch nach dem Auto Unfall im Oktober 2013. Da hat es auch lange gedauert bis die träume weg waren.
Mir hat da auch schon das reden darüber geholfen.
Ich bin froh bin ich ein positiv und nach vorne schauender Mensch.
- schneewii
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- Registriert: Mi 11. Dez 2013, 21:40
- Geschlecht: weiblich
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Re: was für ein erlebniss.
Liebe Phase
Gratuliere dir herzlich zum kleinen sonnenschein. Ajajajaj das war ja wirklich trouble bei dir. Da hattest du ja wahnsinniges Glück das alles gut gegangen ist. Ich wünsche dir alles gute mit dem kleinen und ich hoffe sehr das du die dramatische geburt gut verarbeiten kannst.
Gratuliere dir herzlich zum kleinen sonnenschein. Ajajajaj das war ja wirklich trouble bei dir. Da hattest du ja wahnsinniges Glück das alles gut gegangen ist. Ich wünsche dir alles gute mit dem kleinen und ich hoffe sehr das du die dramatische geburt gut verarbeiten kannst.