Kommuniziert man ADHS

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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Helena
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Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Helena »

Sagt mal, wenn ein Kind ADHS hat, wird das dann kommuniziert in der Klasse. Im Sinne von erklären, wieso sich jetzt ein Kind vielleicht ein wenig auffällig / anders verhält?

Knuddel
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Knuddel »

Nein wird es nicht, zumindest bei uns nicht. Meine tochter hat auch adhs, muss aber noch keine medikamente nehmen.

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Gutemine
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Gutemine »

Im Normalfall wird ADHS nicht kommuniziert und ohne die Einwilligung der Eltern sowieso nicht. Manchmal macht man dies, wenn ein Kind eine spezielle Unterstützung mit Integrativer Sonderschulung bekommt.

Aki
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Aki »

Hatte einen Lernenden der ADHS hatte. Aufgefallen ist es mir schon ( da ich es von meinem Bruder kannte) kommuniziert wurde es aber nie. Ich erfuhr dies nur zufälligerweise durch eine Vertrauensperson.

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Hausdrache
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Hausdrache »

Kommunizieren darf man nur mit Einwilligung der Eltern.

Aber, meine Erfahrung ist die, dass man oft nicht drumherum kommt, etwas zu kommunizieren. Nicht unbedingt eine Diagnose, aber dass dem Kind gewisse Dinge Mühe machen und dass die anderen Kinder ihm hlefen können.
Ich höre aber immer wieder, das führe zu Stigmatisierungen, ich erlebe es aber genau andersrum. Oft werden die Kinder Stigmatisiert auf Grund ihrere Art. Sie sind unruhiger, aufbrausender, impulsiver, können schlechter verlieren, haben Mühe genau zuzuhören und umzusetzen, tun sich schwer in Gruppen konstruktiv mitzuarbeiten, bleiben weniger Lange an etwas dran. Das fällt den anderen Kindern schnell auf und wenn sich das Verhalten nicht verändert, kann es gut sein, dass die Kinder ausgegrenzt werden.

Auch den Eltern gegenüber hilft es schon, wenn man sagen kann, das Kind hat ein Recht auf andere Behandlung, wir wissen, dass es besonders ist.

Bei unserer Tochter war es jedenfalls so, dass sie wegen ihrer Andersartigkeit (Nicht ADHS-Bedingt) über Jahre schwer ausgelacht und geplagt wurde. Sie selber hatte nie den Mut, anzusprechen, warum sie so ist und damit offen umzugehen. Das wurde aber sehr schwierig. Wenn man aber sagen kann, ich habe da eine Schwierigkeit, ich gebe mir Mühe und versuche dazu zu lernen, aber im Moment kann ich es nicht besser und dafür schäme ich mich nicht und dafür lasse ich mich auch nicht auslachen, wenn man nur schon innerlich so denken kann, dann wird es viel einfacher. Das kann man aber oft nur, wenn das Umfeld einem auch dieses Gefühl vermittelt, du bist O.K. wie du bist, es gibt einfach einige Dinge, an denen arbeiten wir noch.
Und da kann auch eine Klasse entscheidend mithelfen. Ich hatte einmal ein Kind, da hat die Klasse immer wieder das Kind an die Arbeit zurückgeholt, auch hat die Klasse gelernt, was bei diesem Kind so ankommt, dass es wütend wird. Und obwohl das ja oft lustig ist, man Kinder gerne provoziert und dann lacht, wenn sie wütend werden, haben sie akzeptiert, dass das nicht geht und aufgehört. Und es war auch Anlass dafür, dass wir geschaut haben, ob das nur für besondere Kinder und nicht doch für alle Kinder gilt.

Müssen tut man nie, aber ich finde, es kann helfen, zumindest wenn Lehrpersonen um die Schwierigkeit wissen.
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sonja32
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von sonja32 »

wir haben es kommuniziert. der klassenlehrerin und danach allen die involviert waren.
aber der klasse meiner tochter nicht. das wollte sie nicht.
Sonja mit iceprincess (20) und kleinronaldo (16)

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sonja32
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von sonja32 »

wieso fragst du helena?
Sonja mit iceprincess (20) und kleinronaldo (16)

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Schwups
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Schwups »

Helena
In beiden Klassen von den Kindern wurde nicht informiert, welche Kinder speziell gefördert werden müssen (positiv Begabtenförderung, negativ Integrative Förderung oder Sonderschulstatus). Man sieht auf den Stundenpläne, wann welche Lehrperson zusätzlich in der Klasse eingeteilt ist. Die Kinder erzählen zuhause, dass Kind X mit Frau S im selben Raum oder in einem anderem Raum gearbeitet hat. Die Kinder wissen natürlich nicht, welche Diagnose das jeweilige Kind hat, falls es überhaupt abgeklärt wurde (für Integrative Förderung braucht es bei uns noch keine Abklärung). Manchmal besuchen ADHS-Kinder auch andere Schulangebote wie Psychomotorik und diese Stunde ist ausserhalb des normalen Unterrichts.
Meitli 12/05
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Helena
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Helena »

Wieso ich frage?
Bei "uns" hat es ein Kind in der Klasse, welches allen negativ auffällt. Viele erzählen zu Hause, der xy hat wieder einen Strafpunkt gekriegt, er hat wieder Mist gemacht, er war laut, er hat uns genervt, der tut so doof...
Ich hab mir dann nur überlegt, ob man das nicht besser kommunizieren würde, falls er etwas wie ADHS hat. Einfach damit ihn die anderen besser verstehen.
Vieleicht ist das Kind aber auch einfach "nur" frech, keine Ahnung, mache mir nur Gedanken darüber.

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stella
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von stella »

Helena
Nicht alle Kinder, die frech und auffällig sind, haben ADHS. Und nicht alle, die ruhig sind, haben keines.

Nein, aus Schutz für das Kind werden keine Diagnosen kommuniziert. Es ist in Klassen ganz normal, dass die IF Lehrperson mit verschiedenen Kindern arbeitet. Warum, das geht keinen was an.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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Helena
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Helena »

Stella: ich hab ja gesagt, ich weiss es nicht...
Aber ich dachte, wenn, wäre es ev. gescheiter, die anderen wüssten, wieso das Kind auffällt und allen auf den Keks geht. So im Sinne von, der kann nichts dafür. Bringt ja auch nichts, wenn dem Kind alle ausweichen.
Mit IF hat das nichts zu tun.

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Hausdrache
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Hausdrache »

Stella
das mit dem Schutz höre ich immer wieder. Nur, mir fällt auf, man schützt nur Kinder, die Verhaltensauffällig sind, eben ADHS oder Asperger. Wenn Kinder eine offensichtliche Behinderung haben, Beispielsweise im Rollstuhl sitzen, oder wie in der Klasse meiner Tochter per Magensonde ernährt werden müssen, oder wenn sie Zuckerkrank sind, Epilepsie haben etc. dann wird das ganz klar kommuniziert, weil es ja dann auch wichtig ist, dass alle Bescheid wissen, dass allen klar ist, was zu tun wäre wenn und dass sie gewisse Dinge nicht essen dürfen oder so. (Bei Allergien, da wissen unsere Kinder genau bescheid in ihren Klassen)
Und genauso ist das doch auch bei allen anderen Dingen. Auch ADHS-Kinder haben besondere Bedürfnisse, es braucht einfach auch einen besonderen Umgang mit ihnen und sie können ganz viel lernen und Fortschritte machen, wenn die Kinder bescheid wissen.
Oder auch Kinder mit Asperger, nachdem unsere Zweite erfahren hat, warum das Kind manchmal so komisch reagiert und sie verstand, dass das Kind anders ist, anders wahrnimmt und denkt als sie und dass das Kind Emotionen nicht einfach intuitiv versteht, sondern man ihm halt erklären muss, wie man sich fühlt, wie das für einen ist und was man gerade denkt und empfindet, konnte sogar eine Freundschaft entstehen.

Unsere Dritte kann nicht lesen. Wie oft wurde sie ausgelacht deswegen, weil sie viel länger braucht, weil sie viel mehr Fehler macht. Sie hat es ihren Freundinnen erzählt und die haben ihr ganz fest geholfen. Aber viele Kinder und auch Eltern haben im Dorf rumerzählt, sie sei halt dumm. Auch die Lehrerinnen fanden, sie sei einfach faul, müsse sich halt anstrengen, obwohl wir eine klare Diagnose haben und es mehrfach abgeklärt wurde. Wir werden künftig nur noch ganz klar und direkt informieren auch gegen den Willen der Schule.

Wenn man nicht darüber sprechen kann, dann ist das etwas, für das man sich schämen muss, das man nur im Gehemein erwähnt, das finde ich persönlich einfach tragisch. Kein Kind muss sich für seine Besonderheiten schämen, Kinder sollen lernen und erfahren, dass sie verschieden sind, dass sie besonders sind und dass sie damit umgehen müssen, aber dass man auch dazu stehen darf, dass man nicht ruhig sitzen kann, dass man sich nicht gleich lang konzentrieren kann wie andere, dass es für einen selber einfach schwieriger ist, als für andere und die anderen Kinder können wunderbar damit umgehen lernen, wenn sie merken, das Kind bemüht sich aus, ist sich bewusst, dass es anders ist und akzeptiert, wenn die anderen auch einfach mal eine Pause von ihm brauchen. Es braucht ja auch manchmal eine Pause von den Anderen, seine Ruhe und muss sich zurückziehen können.

In meinen Klassen gehen wir sehr offen damit um, auch die Eltern, wir thematisieren Unterschiede und dass es sie gibt. Ich sage dann zwar eigentlich nie, dass es ein ADHS ist, wenn die Kinder das sagen wollen, dürfen sie. Die meisten sagen es irgendwann, weil es einfacher ist über etwas zu sprechen, das einen Namen hat.

Die Tragik ist halt einfach, dass Dinge, wie Diabetes, oder eine offensichtliche Behinderung gesellschaftlich akzeptiert sind, bei ADHS, LRS oder Asperger sind aber Modediagnosen und auf Erziehungsfehler oder Faulheit zurückzuführen.
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AnCoRoJe
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von AnCoRoJe »

Bei meiner Grossen (5.Kl)in der Klasse wurde vom Mami zusammen mit der LP informiert. Die Kinder haben sehr verständnisvoll reagiert was ich mitbekommen habe und das betreffende Kind ist auch gut in der Klasse integriert.

Ich persönlich würde sicher informieren, ich denke ein offener Umgang mit "Besonderheiten" ist immer gut.

@Hausdrache
Der Begriff "Zuckerkrankheit" ist Blödsinn und ich als langjährige Typ 1 Diabetikerin (und auch viele andere) nerven sich immer wieder daran. Es impliziert ein "krank sein" und viele meinen es kommt davon "weil man zuviel Zucker gegessen hat"...
Bitte sprich lieber, wie du es weiter unten in deinem Post gemacht hast, von Diabetes. Danke dir!





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Schwups
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Schwups »

Helena
Bei uns arbeitet die IF-Person nicht nur mit Kindern, welche Mühe haben mit dem Schulstoff nachzukommen und stopft die Löcher. Sondern sie arbeitet auch separat mit einem wohl ADHS-Kinder, damit das in der Klasse tragbarer werden (z.B. hat das Kind einen Ball auf dem Pult, das es kneten kann).
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Helena
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Helena »

Danke, Hausdrache, so seh ich das eben auch.

Schwups: was habt ihr nur mit der IF, ich hab das nicht einmal erwähnt?

Manana
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Manana »

Wenn ein Kind wirklich auffällt in der Klasse, würde ich das eben schon kommunizieren.
Ich weiss, dass es momentan in vielen Schulen so ist, dass man keine Diagnosen kommuniziert und alle Kinder gleich sein sollen. Die andern Kindern sollen auch möglichst nicht merken, welche Kinder der Klasse IF brauchen etc.
Ich bin da nicht ganz einverstanden. Es ist sicher für manche Kinder besser so, damit sie etwas geschützt werden.
Aber ich sehe das bei uns. Die Kinder wissen halt trotzdem irgendwie, wer schwächer ist oder wer vorallem negativ auffällt. Sie verstehen das dann einfach nicht. Sie verstehen auch nicht, wenn eine Lehrerin da nicht reagiert, oder mit einigen Kindern anders umgeht als mit andern.

Unser Sohn hat Asperger. Wir haben das von Beginn weg den Lehrern kommuniziert. Den Eltern habe ichs wo nötig auch mitgeteilt. Mittlerweile haben wir an einem Elternabend alle informiert. Auch die Schüler der Klasse wurden informiert.

Bisher haben wir keine negativen Erfahrungen damit gemacht.
Ich denke, dass die Schüler mehr Verständnis haben für die andern, wenn sie informiert sind, was Sache ist. Kommt wohl eben auch noch drauf an, wie sich die Eltern verhalten.

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Helena
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Helena »

Bei uns wissen die Kinder sehr genau wer in die Logo und in die Psychomotorik muss. Verheimlichen geht ja eh nicht, ist ja in der Schulzeit.

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Hausdrache
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Hausdrache »

AnCoRoJe
tut mir leid, unser Nachbar hat seit ich denken kann Diabetes, er spricht auch unseren Kindern gegenüber eben immer davon, dass er Zucker hat. Aber du hast recht, eigentlich hat man ja nicht Zucker, es ist deutlich komplexer. Dass das von zu viel Zucker essen komen soll ist auch eine hübsche Idee (Kopfschüttel) Ich staune immer wieder, was sich Menschen alles ausdenken. Und wie schnell man auch verurteilt und findet, es muss dafür doch "schuldige" geben, oder Betroffene seien selber schuld.

Helena
das ist bei uns auch so, da die Therapien meist während der Schulzeit stattfinden, wissen ja doch alle bescheid. Da kann man doch auch gleich erklären, warum man dahin geht. Aber man macht lieber etwas Geheimnisvolles daraus, über das man nicht spricht. So ein Blödsinn in meinen Augen, damit bekommt es ja erst Recht den Touch von etwas, das nicht gut ist, das nicht O.K. ist.
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stella
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von stella »

Hausdrache
Da mein Kind nicht auffällt, muss ich nicht kommunizieren. Und ich bin froh. Ich habe genug mit ihr zu tun, als dass ich noch das Formen der Gesellschaft übernehmen möchte.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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Helena
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Re: Kommuniziert man ADHS

Beitrag von Helena »

Stella: aber ich rede ja eben nicht von einem wie deines offenbar ist, sondern von einem, das eben vielleicht besser verstanden würde, wenn man es kommunizieren würde.
Verstehe nicht, wieso du leicht angesäuert wirkende Antworten gibst. Du hast ja nichts damit zu tun?

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