Hallo ihr Lieben,
mich würde mal interessieren wie viele Geschenke eure Kinder an Weihnachten bekommen? Gern mit Altersangabe/Wünsche und was davon effektiv unterm Baum liegen wird. Unsere Kids haben einen rechten Altersunterschied (6 Jahre) und die Wünsche gehen dies entsprechend recht weit auseinander. Worauf achtet ihr am meisten? Das die Anzahl der Geschenke oder der Wert gleich ist, oder die Wünsche (natürlich im Mass) erfüllt sind? Unsere Tochter wünscht sich z.b. eine Plüschtierkatze und ein Puzzle. Der Grosse einen neuen Stunt Scooter, neues Playstation Spiel, E-book Reader etc. und ihm würde noch viel mehr (teures) Zeug in den Sinn kommen...
Bei kriegt jedes von einer „Person/Paar eines.
Also Götti, Gotti, Eltern, Grosseltern, Grossmutter.
Das gibt 5 oder 6. Auf den Preis achten wir nicht. Also auf den Unterschied, aber jede Partei hat ihre magische Grenze, was das Geschenk kosten darf.
Hier bekommt Junior mit anderthalb 2 Geschenke. Geld wurde zusammen gelegt, da es eher teuer ist. Mir geht es eher ums Praktische und dass dann nicht alles rum liegt. Hätte schon vor der Geburt ein Plüschtierverbot austeilen sollen.
Bei uns ist es wie bei Helena. Wir haben aber auch schon mehrere Parteien "zusammengelegt", damit unser Sohn sich einen grösseren Wunsch erfüllen konnte.
Dieses Jahr wünscht er sich ganz einfach Dinosticker und grössere Gläser für seine Spielküche
solange das Kind nix mit Wert am Hut hat (meiner mit bald 8 z.B.) gehts mehr um die Anzahl der Geschenke... später spielt evt. der Wert eine Rolle
Da er eine Woche nach Weihnachten Geburi hat ist mir "wichtig" dass er an beiden Tagen vollwertige Geschenke hat - nicht zu Weihnachten Teures und am Geburi nix...
Anzahl.... 1 grosser Lego Bausatz, 1 x Schokolade, 1 x Salami und ein Fahrradschloss...
Meine Jungs sind 13- und 9-jährig. Eines der Kinder hat wie bei Ups in der Weihnachtszeit Geburtstag und ich handhabe es ebenfalls so, dass es keine Geschenke zu "Geburtstag und Weihnachten zusammen" gibt. Es kann jedoch sein, dass ein grösserer Wunsch z.B. von Gotti und Götti zusammen geschenkt wird, dann aber explizit als Weihnachts- ODER Geburtstagsgeschenk.
Bei uns bekommen sie von der gleichen Anzahl Personen Geschenke (Gotti, Götti, 2x Grosseltern und von uns). Der Wert kann varieren, es haben aber die meisten in etwa dasselbe Budget.
Teure Anschaffungen wie z.B. Skier oder Velos bekommt der Grosse (wenn wir es tatsächlich neu anschaffen) zu Weihnachten oder Geburtstag, der Kleine bekommt ein günstigeres Geschenk, muss die Sachen dafür dann nachtragen.
Sie bekommen nicht nur Spielsachen (der Grosse sowieso nicht mehr) - es darf durchaus auch mal Bettwäsche, ein Fussballtrikot, Markenshirt, etc. auf die Wunschliste - also Sachen, die es nicht "unbedingt" braucht, aber doch zum Gebrauch sind, die es aber bei uns nicht "einfach so" gäbe.
Zuletzt geändert von Desroches am Mo 2. Dez 2019, 18:03, insgesamt 2-mal geändert.
Bei uns schenken nur Grosseltern (jeder Paar eins Geschenk), Tante etwas und wir ein Geschenk. Also 3-4 Geschenke. Wert - persönliche schmerzgrenze. Meine Tochter spielt eigentlich nicht wirklich mit spielzeug und wünsche sind sehr übersichtlich. Solche sachen wie Velo, Ski werden einfach secondhand gekauft wenn nötig und zählen für uns nicht als Geschenke. Kleider ebenso.
Wir schenken den Kindern nur Ausflüge zu Weihnachten. Von Grosselter bekommen sie etwas im Wert von chf 100. sollte der Wunsch weniger kosten, dann geben die Grosseltern immer noch Bargeld dazu. Von Götti gibt es etwa ein Geschenk im Wert von 50.-
Meine Grosse (11) hat keine Freude mehr an Spielsachen. Da sie auch erst Geburtstag hatte, und x H&M Gutscheine etc. bekam, wünscht sie sich zur Weihnacht das neue Ipad. Da wird die ganze Familie etwas dazu beisteuern, somit wird sie ein cooles Geschenk unter dem Baum haben. Die Kleine (8) wünscht sich natürlich noch Spielsachen, somit hat sie ca 6-7 Geschenke an Weihnachten.
Wir schauen das der Wert in etwa gleich ist. Was sie nicht von uns bekommen teilen wir unter Grosseltern, Gotti und Götti auf. Es kommt immer öfter vor, dass sie etwas von Gotti und Götti zusammen wünschen müssen weil es teurer ist oder von uns und den Grosseltern zusammen.
Desroches
Das ist bei uns auch so. Spezielle Bettwäsche oder Fussballtrikot wurden nasch schon gewünscht.
Ach ja, die Wünsche sind dieses Jahr:
Tochter 16: Dr. Martens Schuhe und Plattenspieler
Sohn 13: Nintendo Switch light und Spiel plus Kopfhörer
Sohn 9: Spiel für seine Switch, Lego Jurassicpark und Lego Harry Potter
Dazu kommen sicher noch Kleinigkeiten die ich grad so sehe.
je ein Geschenk von uns, von den Paten und den Grosseltern, wert variiert je nach dem Schenkenden (seeehr unterschiedlich) , aber das ist unseren Kindern noch gar kein Begriff, da sie a) nicht wissen was wieviel kostet und b) ans Christkind glauben
edit: typos
Zuletzt geändert von sonrie am Mo 2. Dez 2019, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Unsere Kinder sind zwischen 3 und 9 jährig und wir schauen schon, dass sie ungefähr die gleiche Anzahl Geschenke bekommen (dem Frieden zuliebe). Ich selber achte aber auch darauf, dass es vom Wert her ungefähr aufgeht. Sie bekommen von uns Eltern zB ein grösseres Legopack, ein Buch und noch etwas Kleines dazu. Dann bekommen sie noch je ein Geschenk von den Grosseltern (2x) und von Tante & Onkel.
Wenn möglich bekommen sie grössere Geschenke (zB eine Hifi-Anlage, teurere Uhr, etc) zum Geburtstag und oft wird dabei je nach Betrag zusammengelegt.
Girl, November 2010 Boy, April 2012 Boy, Januar 2014 Boy, Mai 2016
das ist bei uns ganz unterschiedlich. Sowohl Anzahl Pakete als auch der Warenwert. Mühe haben die Kinder damit nicht. Wir sind nicht wirklich konsum-freudig auf ein Fest bezogen. Wenn unter dem Jahr etwas ansteht, wird s geklärt, budgetiert und ermöglicht/ finanziert. Oder halt nicht.
Ich denke auch, dass die Geschenke/Wünsche wenn sie älter werden pro Geschenk zwar etwas teurer, aber dafür immer weniger werden von der Anzahl her und es sich mit den Jahren wieder ausgleicht. Der Grosse möchte trotzdem immer noch das es gerecht ist und deshalb mache ich mir darum Gedanken. Er hat auch im Februar Geburtstag, da werden die Wünsche auch nochmal aufgeteilt. Ich glaube dieses Jahr schaue ich noch mehr auf die Anzahl der Geschenke, als auf den Wert oder verpacke die Geschenke zusammen.
Wir achten auch nicht darauf, dass die Geschenke möglichst gleich viel kosten und auch die Kinder kümmerts nicht.
Götti/Gotti/Grosseltern/Wir je 50.-
Wünsche waren Toniesbox, Bücher und CD, Lego und Thermosflasche.
Mir ist wichtig, dass sie nicht mit Spielzeug überschwemmt werden. Bücher und Co.finde ich in jedem Fall besser.
Grundsätzlich bekommen beide Geschenke von uns, Grosseltern, Gotti, Götti, also 5 Geschenke pro Kind. Die meisten haben ein sehr ähnliches Budget also wird der Wert ungefähr gleich sein, aber natürlich je nach Wunsch kann das schon unterschiedlich sein, da achten wir aber nicht so drauf.
Wünsche dieses Jahr:
Junge (11): Drohne, Zeitschriften Abo, Musikbox, Geld zum sparen
Mädchen (9): Puppe, Playmobil, Gymnastikmatte, Rollschuhe, Musikbox
Ich mag Menschen, die lächeln, auch wenn's regnet
Geschenke von: uns Eltern, 2x Grosseltern, Gotti, Götti, 1x Urgrossmutter, dazu jeweils etwas Kleines von Gotti/Götti für das Nicht-Patenkind.
Die meisten haben fix ihr Budget von 100 Fr. und das wird dann zwingend aufgebraucht. Entweder mit "unnötigem Kleinkram" oder einfach Bargeld. (Der Götti der Kleinen ist in der Hinsicht ein Traum. Wünscht sie sich 1 Playmobil-Männchen für 5 Fr gibts das und nichts weiter.)
Ich schau, dass die Wünsche wertmässig etwa gleich verteilt sind. Anzahl ist Wurst.
Dieses Jahr: Puppenkleider bei beiden (Mädels, 7 und 9). Je ein Spiel. Die Kleine noch was Playmobil.
Von der Urgrossmutter kriegen wir als Familie ein grosszügiges Geldgeschenk. Das nutzen wir für Familienausflüge.
Bei uns kriegen sie von: uns Eltern, 2x Grosseltern, Gotti, Götti, 2x Urgrosis.
Urgrosis geben jeweils nur etwas ganz kleines, die anderen nach den finanziellen Möglichkeiten, die Beträge sind da verschieden. Grundsätzlich werten unsere noch nicht nach Geldbetrag, sondern eher, ob sie das erhalten was sie sich wünschen. wobei ich versuche es so zu steuern, dass nicht nur teure Sachen (also über CHF 100.-) drauf stehen..
Von uns gibt es teure Nike-Turnschuhe für den 12-Jährigen und ein Mini-Digitalpiano für Töchterchen. Sie hat noch Spielzeugwünsche und bekommt daher mehrere Geschenke von der Verwandtschaft und den Paten, also etwa 7-8 Geschenke, der Sohn wünscht sich noch einen Markenpulli und ansonsten Geld für einen speziellen Controller für die PS4. Wir haben schon immer etwas darauf geachtet dass es ausgeglichen ist. Früher sicher mit der Anzahl, mittlerweile im Wert, so dass beide etwa gleich viel bekommen.