Aisha Soraya 28. Juli 2007
Moderator: Phönix
Aisha Soraya 28. Juli 2007
Ich hatte am Nachmittag wie schon öfters einfach einen härteren Bauch ab und zu. Aber da ich dies sowieso immer wieder hatte, dacht ich mir nicht viel dabei. Gegen Abend waren wir bei den Schwiegereltern eingeladen, da der Schwiegervater seinen Geburtstag mit der Familie feiern wollte am Wochenende, Geburtstag hatte er erst am 30. Juli.
Um 17h machten wir uns langsam parat, ich sagte meinem Mann noch, ich wisse nicht, ob ich wohl besser Zuhause bleiben sollte...irgendwie hätte ich das Gefühl, ich hätte Wehen, so alle 10 Min. etwa. Aber könne gerade so gut auch nichts richtiges sein. Er meinte noch, er könne schon alleine mit den Kindern hingehen, wenn mir das lieber wäre. Ich ging aber doch mit, da ich dachte, ist auch blöd, wenn ich Zuhause bleibe und es geht dann doch nichts. Wir fuhren dann also los. Auch während der Fahrt dorthin fand ich mal, vielleicht sei es doch besser, er fahre mich wieder nach Hause. Aber schlussendlich gingen wir alle zusammen hin. So alle 8 Min. kamen die Wehen, die aber noch nicht stark waren. Wir nahmen dort Apéro auf dem Balkon mit den Familienangehörigen, danach gab es was Znacht. So sassen wir dort alle am Tisch und ich schaute unauffällig immer wiedermal auf die Uhr, wenn eine Wehe kam. So alle 6 Min. waren es dann. Ich teilte dies mal meinem Mann mit. Irgendwie dachte ich, vielleicht wäre es besser, wir gehen mal, aber gleichzeitig dachte ich mir, das Dessert schaffen wir doch auch noch.
Irgendwann merkte ich, dass es wohl besser ist, wenn wir mal nach Hause fahren und aufs Dessert verzichten, damit ich mal in die Badwanne kann, um zu schauen, ob da wirklich was geht. Mein Mann teilte seiner Mutter mit, dass wir mal nach Hause gehen und ob es in Ordnung ist, wenn wir unsere zwei Kinder da lassen. Das war o.k. und wir machten uns auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen rief ich zuerst mal im Spital an und teilte mit, dass ich nun seit einer Weile alle 6 Min. Wehen habe und fragte, wie das so ist wegen der Antibiotika-Infusion, die ich wegen den Streptokokken B erhalten sollte 4 Stunden vor der Geburt. Ob ich gleich kommen soll. Sie meinte, dass ich schon noch zuerst ein Bad nehmen kann, wenn ich will. Ich solle dann anrufen, wenn wir kommen.
Also stieg ich mal ins Bad. Ich war nur kurz drin, da ich ganz schnell nur noch alle 3 Min. Wehen hatte und wohl was vom Schleimpfropf abging. So ging ich gleich wieder aus der Wanne, sagte meinem Mann, was er mir noch in die Tasche packen soll. Hatte die Tasche noch gar nicht fertiggepackt, Necessaire fehlte auch noch. So packte er mir die Sachen ein, die ich ihm sagte.
Wir riefen kurz das Spital an, um zu sagen, dass wir nun kommen und fuhren dann los.
Autofahrt mit Wehen ist irgendwie einfach nicht so lustig. Aber lange hatten wir nicht, ca. 15 Min., da es kaum Verkehr hatte am Samstagabend.
Um 21h kamen wir im Spital an. Super war, dass genau die Hebamme, die mir mal den Gebärsaal zeigte und ich hoffte, sie dann bei der Geburt zu haben, da war. Ich wurde ans CTG gehängt, Infusion wurde gemacht (zwar war es ein bisschen ein Prozedere, bis die steckte, am einen Arm rollte die Vene weg und an dem Arm platzte später noch was, mein Unterarm hat jetzt noch überall so blaue Spuren, aber am andern Arm funktionierte es dann). Die Hebamme musste noch Angaben von mir haben und stellte die Fragen, die ich ihr während den Wehenpausen beantworten konnte. Die Wehen waren da schon ziemlich deftig und die Abstände zwischen den Wehen schon ziemlich kurz. Ca. um halb zehn kontrollierte sie mal meinen Muttermund. Da war er 5 cm offen. Ich sagte dann meinem Mann, wenn ich jetzt noch einige Stunden solche Wehen habe, frag ich mich, wie das auszuhalten ist. Naja, die brauchte ich nicht mehr lange auszuhalten, da es nicht mehr lange ging. Ich stand und stützte mich aufs Bett und atmete so die Wehen aus. Später war es mir dann auf den Knien und auf dem Bett abstützend mit den Armen bequemer. Bei jeder Wehe spürte ich, wie das Baby durch das Becken runter kam. Die Hebamme musste kurz raus, waren einige Minuten, wahrscheinlich um den Arzt zu informieren, dass er sich auf den Weg machen muss. In dieser Zeit, in der sie draussen war und mein Mann und ich alleine in dem Gebärsaal waren, war ich kurz verunsichert. Ich sagte meinem Mann, dass sie wieder kommen soll, ich müsse doch wissen, ob ich alles richtig mache, ob alles in Ordnung ist (die ersten zwei Geburten verliefen eben nicht so optimal). Sie kam dann nach ein paar Minuten zurück und ich sagte ihr gleich, ich müsse glaub pressen. Sie meinte, sie müsse noch den Muttermund untersuchen. Da sagte ich, ich steige auf keinen Fall mehr auf das Bett. Sie sagte, das sei auch nicht nötig, sie könne auch so schauen. Ich war dann im Vierfüsslerstand. Sie sah dann schon das Köpfchen ganz unten, somit war der Muttermund schon ganz offen und ich begann zu pressen. Ich hätte eh nichts dagegen machen können, da die Wehen mich nur noch überrollten und ich nichts anderes als pressen konnte. Ich dachte, mir zerreisst es den Hintern, war so ein Druck. Ich presste drei Mal (nach zwei Mal Pressen platzte die Fruchtblase), dann fragte ich, ob es beim nächsten Mal rauskommt. Die Hebamme sagte, so zwei oder drei Presswehen brauche es schon noch. So machte ich weiter, die Hebamme und mein Mann sagten immer wieder, dass das Baby bald da sei, es brauche nicht mehr viel. Nach zwei oder drei Presswehen mehr war dann das Köpfchen draussen. Dann presste ich nochmals, aber der Körper war noch drin. Irgendwie hatte ich einen Moment das Gefühl, ich hätte jetzt keine Kraft mehr. Die Hebamme sagte dann, ich solle weiterpressen. Also presste ich nochmals mit aller Kraft, damit auch noch der ganze Körper rauskam und nun war die Kleine ganz draussen. Um 22.06h ist sie zur Welt gekommen.
War das ein gutes Gefühl nach der ganzen Anstrengung. Ich hörte sie weinen, schaute sie an, wie sie da lag und natürlich nahm mich Wunder, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, wir wussten es noch nicht. Zuerst sah man es nicht gleich, da sie ihre Beine so angewinkelt hatte. Und dann sah ich, dass wir ein Töchterchen bekommen haben.
Ich schnitt dann ihre Nabelschnur durch und legte mich danach aufs Bett und bekam sie in warme Tücher umwickelt in meine Arme gelegt. Das war so ein schönes Gefühl, wir sind so glücklich, ist alles gut gegangen.
Der Arzt (ich erfuhr erst während der Geburt, dass der Stellvertreter meines FA an dem Wochenende auch weg ist und deshalb ein anderer kommt. War aber auch ganz gut so.) schaffte es übrigens nicht mehr zur Geburt, als er ankam, war die Kleine schon zur Welt gekommen. Es war also eine Geburt nur mit der Hebamme. Hätte nach den ersten zwei Geburten nie gedacht, dass das bei mir auch möglich ist.
Der Arzt musste dann noch den Dammschnitt nähen (die Hebamme musste schneiden, da es sonst unschön gerissen hätte). Das war dann eher unangenehm, die Spritzen und das Nähen, war froh, als das durch war und wir einfach das Baby geniessen konnten.
Wir fragten ihn dann noch, wie das nun sei, weil die Infusion nun ja nicht 4 Stunden vorher gesetzt werden konnte, da wir ja erst gerade eine Stunde im Spital waren. Er meinte, wir müssen uns nicht gross Sorgen machen, es sei selten, dass das Baby sich ansteckt. Die Kleine wurde die ersten 48 Stunden alle 4 Stunden überwacht und es war alles in Ordnung und ich hoffe, es bleibt auch so.
Die Geburt dauerte 5 Stunden von der ersten effektiven Wehe an gerechnet. Im Spital angekommen dauerte es noch eine Stunde.
Es ist meine dritte Geburt und sie lief am besten. Ich bin überglücklich, dass ich mal eine komplikationslose Geburt erleben durfte. Auch für unsere Tochter freut mich das sehr.
Aisha Soraya, wir lieben Dich über alles!
Um 17h machten wir uns langsam parat, ich sagte meinem Mann noch, ich wisse nicht, ob ich wohl besser Zuhause bleiben sollte...irgendwie hätte ich das Gefühl, ich hätte Wehen, so alle 10 Min. etwa. Aber könne gerade so gut auch nichts richtiges sein. Er meinte noch, er könne schon alleine mit den Kindern hingehen, wenn mir das lieber wäre. Ich ging aber doch mit, da ich dachte, ist auch blöd, wenn ich Zuhause bleibe und es geht dann doch nichts. Wir fuhren dann also los. Auch während der Fahrt dorthin fand ich mal, vielleicht sei es doch besser, er fahre mich wieder nach Hause. Aber schlussendlich gingen wir alle zusammen hin. So alle 8 Min. kamen die Wehen, die aber noch nicht stark waren. Wir nahmen dort Apéro auf dem Balkon mit den Familienangehörigen, danach gab es was Znacht. So sassen wir dort alle am Tisch und ich schaute unauffällig immer wiedermal auf die Uhr, wenn eine Wehe kam. So alle 6 Min. waren es dann. Ich teilte dies mal meinem Mann mit. Irgendwie dachte ich, vielleicht wäre es besser, wir gehen mal, aber gleichzeitig dachte ich mir, das Dessert schaffen wir doch auch noch.
Irgendwann merkte ich, dass es wohl besser ist, wenn wir mal nach Hause fahren und aufs Dessert verzichten, damit ich mal in die Badwanne kann, um zu schauen, ob da wirklich was geht. Mein Mann teilte seiner Mutter mit, dass wir mal nach Hause gehen und ob es in Ordnung ist, wenn wir unsere zwei Kinder da lassen. Das war o.k. und wir machten uns auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen rief ich zuerst mal im Spital an und teilte mit, dass ich nun seit einer Weile alle 6 Min. Wehen habe und fragte, wie das so ist wegen der Antibiotika-Infusion, die ich wegen den Streptokokken B erhalten sollte 4 Stunden vor der Geburt. Ob ich gleich kommen soll. Sie meinte, dass ich schon noch zuerst ein Bad nehmen kann, wenn ich will. Ich solle dann anrufen, wenn wir kommen.
Also stieg ich mal ins Bad. Ich war nur kurz drin, da ich ganz schnell nur noch alle 3 Min. Wehen hatte und wohl was vom Schleimpfropf abging. So ging ich gleich wieder aus der Wanne, sagte meinem Mann, was er mir noch in die Tasche packen soll. Hatte die Tasche noch gar nicht fertiggepackt, Necessaire fehlte auch noch. So packte er mir die Sachen ein, die ich ihm sagte.
Wir riefen kurz das Spital an, um zu sagen, dass wir nun kommen und fuhren dann los.
Autofahrt mit Wehen ist irgendwie einfach nicht so lustig. Aber lange hatten wir nicht, ca. 15 Min., da es kaum Verkehr hatte am Samstagabend.
Um 21h kamen wir im Spital an. Super war, dass genau die Hebamme, die mir mal den Gebärsaal zeigte und ich hoffte, sie dann bei der Geburt zu haben, da war. Ich wurde ans CTG gehängt, Infusion wurde gemacht (zwar war es ein bisschen ein Prozedere, bis die steckte, am einen Arm rollte die Vene weg und an dem Arm platzte später noch was, mein Unterarm hat jetzt noch überall so blaue Spuren, aber am andern Arm funktionierte es dann). Die Hebamme musste noch Angaben von mir haben und stellte die Fragen, die ich ihr während den Wehenpausen beantworten konnte. Die Wehen waren da schon ziemlich deftig und die Abstände zwischen den Wehen schon ziemlich kurz. Ca. um halb zehn kontrollierte sie mal meinen Muttermund. Da war er 5 cm offen. Ich sagte dann meinem Mann, wenn ich jetzt noch einige Stunden solche Wehen habe, frag ich mich, wie das auszuhalten ist. Naja, die brauchte ich nicht mehr lange auszuhalten, da es nicht mehr lange ging. Ich stand und stützte mich aufs Bett und atmete so die Wehen aus. Später war es mir dann auf den Knien und auf dem Bett abstützend mit den Armen bequemer. Bei jeder Wehe spürte ich, wie das Baby durch das Becken runter kam. Die Hebamme musste kurz raus, waren einige Minuten, wahrscheinlich um den Arzt zu informieren, dass er sich auf den Weg machen muss. In dieser Zeit, in der sie draussen war und mein Mann und ich alleine in dem Gebärsaal waren, war ich kurz verunsichert. Ich sagte meinem Mann, dass sie wieder kommen soll, ich müsse doch wissen, ob ich alles richtig mache, ob alles in Ordnung ist (die ersten zwei Geburten verliefen eben nicht so optimal). Sie kam dann nach ein paar Minuten zurück und ich sagte ihr gleich, ich müsse glaub pressen. Sie meinte, sie müsse noch den Muttermund untersuchen. Da sagte ich, ich steige auf keinen Fall mehr auf das Bett. Sie sagte, das sei auch nicht nötig, sie könne auch so schauen. Ich war dann im Vierfüsslerstand. Sie sah dann schon das Köpfchen ganz unten, somit war der Muttermund schon ganz offen und ich begann zu pressen. Ich hätte eh nichts dagegen machen können, da die Wehen mich nur noch überrollten und ich nichts anderes als pressen konnte. Ich dachte, mir zerreisst es den Hintern, war so ein Druck. Ich presste drei Mal (nach zwei Mal Pressen platzte die Fruchtblase), dann fragte ich, ob es beim nächsten Mal rauskommt. Die Hebamme sagte, so zwei oder drei Presswehen brauche es schon noch. So machte ich weiter, die Hebamme und mein Mann sagten immer wieder, dass das Baby bald da sei, es brauche nicht mehr viel. Nach zwei oder drei Presswehen mehr war dann das Köpfchen draussen. Dann presste ich nochmals, aber der Körper war noch drin. Irgendwie hatte ich einen Moment das Gefühl, ich hätte jetzt keine Kraft mehr. Die Hebamme sagte dann, ich solle weiterpressen. Also presste ich nochmals mit aller Kraft, damit auch noch der ganze Körper rauskam und nun war die Kleine ganz draussen. Um 22.06h ist sie zur Welt gekommen.
War das ein gutes Gefühl nach der ganzen Anstrengung. Ich hörte sie weinen, schaute sie an, wie sie da lag und natürlich nahm mich Wunder, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, wir wussten es noch nicht. Zuerst sah man es nicht gleich, da sie ihre Beine so angewinkelt hatte. Und dann sah ich, dass wir ein Töchterchen bekommen haben.
Ich schnitt dann ihre Nabelschnur durch und legte mich danach aufs Bett und bekam sie in warme Tücher umwickelt in meine Arme gelegt. Das war so ein schönes Gefühl, wir sind so glücklich, ist alles gut gegangen.
Der Arzt (ich erfuhr erst während der Geburt, dass der Stellvertreter meines FA an dem Wochenende auch weg ist und deshalb ein anderer kommt. War aber auch ganz gut so.) schaffte es übrigens nicht mehr zur Geburt, als er ankam, war die Kleine schon zur Welt gekommen. Es war also eine Geburt nur mit der Hebamme. Hätte nach den ersten zwei Geburten nie gedacht, dass das bei mir auch möglich ist.
Der Arzt musste dann noch den Dammschnitt nähen (die Hebamme musste schneiden, da es sonst unschön gerissen hätte). Das war dann eher unangenehm, die Spritzen und das Nähen, war froh, als das durch war und wir einfach das Baby geniessen konnten.
Wir fragten ihn dann noch, wie das nun sei, weil die Infusion nun ja nicht 4 Stunden vorher gesetzt werden konnte, da wir ja erst gerade eine Stunde im Spital waren. Er meinte, wir müssen uns nicht gross Sorgen machen, es sei selten, dass das Baby sich ansteckt. Die Kleine wurde die ersten 48 Stunden alle 4 Stunden überwacht und es war alles in Ordnung und ich hoffe, es bleibt auch so.
Die Geburt dauerte 5 Stunden von der ersten effektiven Wehe an gerechnet. Im Spital angekommen dauerte es noch eine Stunde.
Es ist meine dritte Geburt und sie lief am besten. Ich bin überglücklich, dass ich mal eine komplikationslose Geburt erleben durfte. Auch für unsere Tochter freut mich das sehr.
Aisha Soraya, wir lieben Dich über alles!
Zuletzt geändert von sea am Di 7. Aug 2007, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe shayel, es freut mich soooo sehr das du eine so schöne Geburt erleben durftest!! Mag es dir von ganzem Herzen gönnen!!
Für den Start zu 5. alles Gute, viel Freude, Energie und Kraft und viel Glück und Gesundheit an euch alle!!
Für den Start zu 5. alles Gute, viel Freude, Energie und Kraft und viel Glück und Gesundheit an euch alle!!
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk, der andere eine Lektion.
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Liebe Shayel
super so einen schönen Bericht hast geschrieben, ist mir auch in Tränen gekommen weil das so schön ist!! Du hast auch einen Traumgeburt und Spntangeburt wie ich gemacht.
wünsche euch nochmals schöne tolle Kennenlernzeit zu fünft!!
nikejo mit
Lausbub Kevin 26.01.2005 &
Bärchen Yannick 02.08.2007
super so einen schönen Bericht hast geschrieben, ist mir auch in Tränen gekommen weil das so schön ist!! Du hast auch einen Traumgeburt und Spntangeburt wie ich gemacht.
wünsche euch nochmals schöne tolle Kennenlernzeit zu fünft!!
nikejo mit
Lausbub Kevin 26.01.2005 &
Bärchen Yannick 02.08.2007
Jöööööö du hast einen super schönen Bericht geschrieben
Ich wünsche euch nur das beste und genisst euer Wunder.
Aisha ist zuckersüss
Ich freue mich, das du noch mal als Abschluss eine schöne Geburt erleben durftest, (ach, wusste ich es doch im inneren das alles gut kommt
Es liebs grüessli vo üs
Ich wünsche euch nur das beste und genisst euer Wunder.
Aisha ist zuckersüss

Ich freue mich, das du noch mal als Abschluss eine schöne Geburt erleben durftest, (ach, wusste ich es doch im inneren das alles gut kommt


Es liebs grüessli vo üs
99` 04` 06` 11` 13* 16`
liebe shayel
vielen dank für den schönen geburtsbericht! schön konntest du nun dieses mal eine komplikationslose geburt erleben!
dass sie heftig war glaub ich dir sofort. man sagt ja, dass alle die gleichen wehen haben, einige verteilt auf viele stunden, die anderen halt alle zusammengequetscht in die kurze zeit.
die süsse aisha sieht unserem sinan als baby sehr ähnlich, wunderschön!!!!
liebs grüessli
anne74
vielen dank für den schönen geburtsbericht! schön konntest du nun dieses mal eine komplikationslose geburt erleben!
dass sie heftig war glaub ich dir sofort. man sagt ja, dass alle die gleichen wehen haben, einige verteilt auf viele stunden, die anderen halt alle zusammengequetscht in die kurze zeit.
die süsse aisha sieht unserem sinan als baby sehr ähnlich, wunderschön!!!!

liebs grüessli
anne74
Min grosse Schatz *10.10.04
Min chliine Schatz *07.08.07
Min chliine Schatz *07.08.07