Unser Sonnenschein Angelina Anouc 2.Januar 2007
Moderator: Phönix
Unser Sonnenschein Angelina Anouc 2.Januar 2007
Ich habe fast 10 Monate gebraucht, bis ich meinen Geburtsbericht schreiben konnte… Es hat mich irgendwie noch zu fest aufgewühlt bis jetzt…
Unsere erste Tochter habe ich nachlangem Probieren, starken Wehen und 8 Tage nach ET per Notkaiserschnitt geboren. Ich hatte eine Dauerwehe (einige Minuten) sind die Herztöne unserer Kleinen drastisch in den Keller gefallen, so musste rasch gehandelt werden… Ich hatte also ziemlich Angst vor der 2. Geburt, wusste nicht, was auf mich zukommt…
Auch Angelina hat sich Zeit gelassen, obwohl ich schon einige Tage immer wieder Wehen hatte(wohl Senkwehen), gings nicht los. ET wäre der 28. Dezember 2006 gewesen.
Silvester ging vorüber, und am 1.1. gegen Morgen bekam ichs mit der Angst zu tun, hatte mein Mädchen schon einige Stunden nicht mehr gespürt, alle sanften Versuche sie zu wecken schlugen fehl, auch ein etwas heftigeres Rütteln nützte nichts, ich weinte, hatte Angst, und mein Mann rief dann im Spital an, wir riefen meine Mutter und ihr Partner, sie hütete unsere schlafende Grosse und er fuhr uns ins Spital. Zum Glück war aber alles io, die Kleine war einfach sehr ruhig. Ich weinte nun aus Erleichterung und Freude. Wir gingen nach Hause, ich versuchte mich etwas auszuruhen. Im Verlaufe des Morgens kamen dann immer mal wieder Wehen, so alle halbestunde, dann alle 10 Minuten, und so blieb es dann bis abends, aber ich wollte einfach nicht zu früh ins Spital gehen, so hielt ich es irgendwie aus, auch unsere Grosse half fleissig beim Veratmen der Wehen mit und sie und mein Mann massierten mich und taten mir einfach gut.
Irgendwann am Abend wars mir dann doch nicht mehr wohl zu Hause, und so das Ganze von vorne, Spital anrufen, Grosi für die Grosse holen, ab ins Spital. Und ich wurde von der Hebamme empfangen, die schon bei der Geburt der Grossen dabei war, und auch als ich im 2004 unser Baby verloren habe, ich fühlte mich grad sehr gut betreut und freute mich. Mumu war schon wenig offen, und Kind gut unten (das sagte auch die Hebamme am morgen, sie spüre das Köpfen ganz gut zuunterst), ich wurde ans CTG angeschlossen, Wehen kamen immer noch so alle 5 bis 10 Minuten, waren aber noch nicht sooo stark.
Und dann wechselten wir ins Gebärzimmer und ich durfte in die Wanne, mann war mir wohl. Ab dann (ca. 23 Uhr) fings dann richtig an, Wehen wurden stärker, und Abstände waren ca. alle 2 Minuten, aber ich war froh darüber, endlich gings los. Ich hatte auch keine Angst mehr. Mein Mann bekam dann einen bequemen Sessel, er war auch sehr müde, konnte ja auch einige Nächte fast nicht mehr schlafen. So dösten wir ein wenig, und verschnauften zusammen die Wehen, die immer stärker wurden. Wir hatten einige Cds mitgenommen und liessen uns richtig in die Geburtssituation, den Moment eintauchen. MuMu ging langsam auf, um ca. 3 Uhr war er ca. bei 3 cm. Ich freute mich, war aber langsam kraftlos, war sehr müde und konnte immer weniger gut mit den sehr starken und häufigen Wehen umgehen, so entschlossen wir, dass ich eine PDA bekomme. Es dauerte dann bis ca. 5 Uhr, dann wurde sie gestochen, aber leider gings nicht so reibungslos, irgendwie konnten sie bei mir nicht so stechen wie normal, und so dauerte es etwas lange… Aber dafür gings mir dann besser. Ich konnte auch etwas dösen… Gegen 7 Uhr war MUMU 4cm offen… um 7 Uhr wurde dann die Hebamme durch eine andere abgelöst, auch eine sehr einfühlsame und symphatische Frau. Und sie hatte eine Auszubildende dabei, sie betreuten mich sehr gut. Die Wehen sind aber leider nach der PDA zurückgegangen, mein BD kam auch aus dem Rhythmus, ich bekam Medikamente, bekam dadurch extrem ein Zittern… irgendwann stachen sie mir die Fruchtblase auf, aber auch das nütze wenig, die Herztöne der Kleinen stiegen zu hoch an, und ich bekam Panik, das alles wieder gleichkommen wird. Ich hatte mich so gefreut, dass es auf normalem Wege gehen würde, und ich hatte lange Zeit ein sehr gutes Gefühl… und jetzt fiel irgendwie alles zusammen. Um ca. 9 Uhr kam mein FA, und sagte ganz klar, dass es jetzt besser wäre, einen KS zu machen, es gehe schon zu lange nichts mehr, und jetzt die Herztöne der Kleinen, er könne das nicht verantworten… ich konnte mich überhaupt nicht mehr zusammen nehmen, ich weinte, zitterte immer noch und hatte unglaubliche Angst, hatte den letzten KS nicht in guter Erinnerung… er sprach dann sehr verständnisvoll mit uns, aber wir sahen ja auch, das es so besser ist… so wurde ich dann ziemlich rasch nach unten gebracht, begleitet von meiner Hebamme und meinem Schatz… Zum Glück hatte ich schon die PDA, so musste der Narkosearzt nur noch etwas nachspritzen…
Mein Fa fing an, und meine Hebamme sagte mir immer, was gerade gemacht wird, das war mir wichtig. Plötzlich rugte und zog es an meinem Unterleib (die Hebamme sagte mir später, der Schnitt wurde zu kurz gemacht, so dass sie Mühe hatten die Kleine rauszunehmen), und ich fing an es zu spüren, es tat etwas weh… , sofort wurde mir etwas nachgespritzt, und mir gesagt, sie könnten jetzt einfach nicht mehr mit mir sprechen, ich verstand nicht… aber dann fiel ich in einen ganz komischen Zustand, bekam irgendwie alles mit um mich rum und gleichzeitig durch schwebte ich eine andere Welt, bekam schlecht Luft, konnte nicht sprechen, dachte, jetzt ist fertig… ich hatte so Angst...
Plötzlich hörte ich meinen Schatz sagen: “Sie hat schwarze Haare, jööö, sie hatte ganz schwarze Haare“… und ich hörte die Kleine ganz laut schreien. Ich war aber noch immer in diesem komischen Zustand, und so konnte ich auch nichts fühlen irgendwie… Sie kam um 11.01 zur Welt.
Sie wollten mir dann die Kleine auf die Brust legen, das wurde mir aber zu eng, konnte schon so nicht so gut atmen, so hielt die Hebammenschülerin die Kleine warm eingepackt in einem Tuch nah an meinen Kopf, so konnte ich sie sehen, sie schrie die ganze Zeit und schaute mich ganz vorwurfsvoll an… ich verliebte mich grad sofort in sie, so ein süsses Mädchen, mit einem noch ganz zerknitterten Gesichtchen. Angelina Anouc war da, jetzt langsam fing auch ich es an zu realisieren und mir kullerten die Tränen, und alle rundum freuten sich mit uns. Nachdem die Wunde genäht war, wurden wir dann nach oben gebracht, ich hatte meine Kleine bei mir… konnte mich gar nicht an ihr satt sehen, und sie schaute mich mittlerweilen auch etwas freundlicher mit ihren grossen Augen an, so herzig. Kaum im Zimmer konnte ich sie ansetzen, und sie trank sogleich schmatzend, wusste auch grad wie das ging.
Ich hatte kein gutes Geburtserlebnis, und denke auch nicht gerne daran, es war für mich noch schlimmer als bei der ersten Geburt,… aber ich habe das Grösste Geschenk bekommen, eine gesunde und wunderschöne Tochter geboren, mit meiner grossen Liebe zusammen zwei süsse Mädchen, und bin glücklich. Aber es wird sicher kein 3. Kind mehr geben…Man hat dann eben gemerkt, dass die Babys gar nicht durch mein Becken konnten.
Ich fand die Unterstützen der Hebammen super, und natürlich mein Mann der das alles mit mir durchgestanden hat.
Unsere erste Tochter habe ich nachlangem Probieren, starken Wehen und 8 Tage nach ET per Notkaiserschnitt geboren. Ich hatte eine Dauerwehe (einige Minuten) sind die Herztöne unserer Kleinen drastisch in den Keller gefallen, so musste rasch gehandelt werden… Ich hatte also ziemlich Angst vor der 2. Geburt, wusste nicht, was auf mich zukommt…
Auch Angelina hat sich Zeit gelassen, obwohl ich schon einige Tage immer wieder Wehen hatte(wohl Senkwehen), gings nicht los. ET wäre der 28. Dezember 2006 gewesen.
Silvester ging vorüber, und am 1.1. gegen Morgen bekam ichs mit der Angst zu tun, hatte mein Mädchen schon einige Stunden nicht mehr gespürt, alle sanften Versuche sie zu wecken schlugen fehl, auch ein etwas heftigeres Rütteln nützte nichts, ich weinte, hatte Angst, und mein Mann rief dann im Spital an, wir riefen meine Mutter und ihr Partner, sie hütete unsere schlafende Grosse und er fuhr uns ins Spital. Zum Glück war aber alles io, die Kleine war einfach sehr ruhig. Ich weinte nun aus Erleichterung und Freude. Wir gingen nach Hause, ich versuchte mich etwas auszuruhen. Im Verlaufe des Morgens kamen dann immer mal wieder Wehen, so alle halbestunde, dann alle 10 Minuten, und so blieb es dann bis abends, aber ich wollte einfach nicht zu früh ins Spital gehen, so hielt ich es irgendwie aus, auch unsere Grosse half fleissig beim Veratmen der Wehen mit und sie und mein Mann massierten mich und taten mir einfach gut.
Irgendwann am Abend wars mir dann doch nicht mehr wohl zu Hause, und so das Ganze von vorne, Spital anrufen, Grosi für die Grosse holen, ab ins Spital. Und ich wurde von der Hebamme empfangen, die schon bei der Geburt der Grossen dabei war, und auch als ich im 2004 unser Baby verloren habe, ich fühlte mich grad sehr gut betreut und freute mich. Mumu war schon wenig offen, und Kind gut unten (das sagte auch die Hebamme am morgen, sie spüre das Köpfen ganz gut zuunterst), ich wurde ans CTG angeschlossen, Wehen kamen immer noch so alle 5 bis 10 Minuten, waren aber noch nicht sooo stark.
Und dann wechselten wir ins Gebärzimmer und ich durfte in die Wanne, mann war mir wohl. Ab dann (ca. 23 Uhr) fings dann richtig an, Wehen wurden stärker, und Abstände waren ca. alle 2 Minuten, aber ich war froh darüber, endlich gings los. Ich hatte auch keine Angst mehr. Mein Mann bekam dann einen bequemen Sessel, er war auch sehr müde, konnte ja auch einige Nächte fast nicht mehr schlafen. So dösten wir ein wenig, und verschnauften zusammen die Wehen, die immer stärker wurden. Wir hatten einige Cds mitgenommen und liessen uns richtig in die Geburtssituation, den Moment eintauchen. MuMu ging langsam auf, um ca. 3 Uhr war er ca. bei 3 cm. Ich freute mich, war aber langsam kraftlos, war sehr müde und konnte immer weniger gut mit den sehr starken und häufigen Wehen umgehen, so entschlossen wir, dass ich eine PDA bekomme. Es dauerte dann bis ca. 5 Uhr, dann wurde sie gestochen, aber leider gings nicht so reibungslos, irgendwie konnten sie bei mir nicht so stechen wie normal, und so dauerte es etwas lange… Aber dafür gings mir dann besser. Ich konnte auch etwas dösen… Gegen 7 Uhr war MUMU 4cm offen… um 7 Uhr wurde dann die Hebamme durch eine andere abgelöst, auch eine sehr einfühlsame und symphatische Frau. Und sie hatte eine Auszubildende dabei, sie betreuten mich sehr gut. Die Wehen sind aber leider nach der PDA zurückgegangen, mein BD kam auch aus dem Rhythmus, ich bekam Medikamente, bekam dadurch extrem ein Zittern… irgendwann stachen sie mir die Fruchtblase auf, aber auch das nütze wenig, die Herztöne der Kleinen stiegen zu hoch an, und ich bekam Panik, das alles wieder gleichkommen wird. Ich hatte mich so gefreut, dass es auf normalem Wege gehen würde, und ich hatte lange Zeit ein sehr gutes Gefühl… und jetzt fiel irgendwie alles zusammen. Um ca. 9 Uhr kam mein FA, und sagte ganz klar, dass es jetzt besser wäre, einen KS zu machen, es gehe schon zu lange nichts mehr, und jetzt die Herztöne der Kleinen, er könne das nicht verantworten… ich konnte mich überhaupt nicht mehr zusammen nehmen, ich weinte, zitterte immer noch und hatte unglaubliche Angst, hatte den letzten KS nicht in guter Erinnerung… er sprach dann sehr verständnisvoll mit uns, aber wir sahen ja auch, das es so besser ist… so wurde ich dann ziemlich rasch nach unten gebracht, begleitet von meiner Hebamme und meinem Schatz… Zum Glück hatte ich schon die PDA, so musste der Narkosearzt nur noch etwas nachspritzen…
Mein Fa fing an, und meine Hebamme sagte mir immer, was gerade gemacht wird, das war mir wichtig. Plötzlich rugte und zog es an meinem Unterleib (die Hebamme sagte mir später, der Schnitt wurde zu kurz gemacht, so dass sie Mühe hatten die Kleine rauszunehmen), und ich fing an es zu spüren, es tat etwas weh… , sofort wurde mir etwas nachgespritzt, und mir gesagt, sie könnten jetzt einfach nicht mehr mit mir sprechen, ich verstand nicht… aber dann fiel ich in einen ganz komischen Zustand, bekam irgendwie alles mit um mich rum und gleichzeitig durch schwebte ich eine andere Welt, bekam schlecht Luft, konnte nicht sprechen, dachte, jetzt ist fertig… ich hatte so Angst...
Plötzlich hörte ich meinen Schatz sagen: “Sie hat schwarze Haare, jööö, sie hatte ganz schwarze Haare“… und ich hörte die Kleine ganz laut schreien. Ich war aber noch immer in diesem komischen Zustand, und so konnte ich auch nichts fühlen irgendwie… Sie kam um 11.01 zur Welt.
Sie wollten mir dann die Kleine auf die Brust legen, das wurde mir aber zu eng, konnte schon so nicht so gut atmen, so hielt die Hebammenschülerin die Kleine warm eingepackt in einem Tuch nah an meinen Kopf, so konnte ich sie sehen, sie schrie die ganze Zeit und schaute mich ganz vorwurfsvoll an… ich verliebte mich grad sofort in sie, so ein süsses Mädchen, mit einem noch ganz zerknitterten Gesichtchen. Angelina Anouc war da, jetzt langsam fing auch ich es an zu realisieren und mir kullerten die Tränen, und alle rundum freuten sich mit uns. Nachdem die Wunde genäht war, wurden wir dann nach oben gebracht, ich hatte meine Kleine bei mir… konnte mich gar nicht an ihr satt sehen, und sie schaute mich mittlerweilen auch etwas freundlicher mit ihren grossen Augen an, so herzig. Kaum im Zimmer konnte ich sie ansetzen, und sie trank sogleich schmatzend, wusste auch grad wie das ging.
Ich hatte kein gutes Geburtserlebnis, und denke auch nicht gerne daran, es war für mich noch schlimmer als bei der ersten Geburt,… aber ich habe das Grösste Geschenk bekommen, eine gesunde und wunderschöne Tochter geboren, mit meiner grossen Liebe zusammen zwei süsse Mädchen, und bin glücklich. Aber es wird sicher kein 3. Kind mehr geben…Man hat dann eben gemerkt, dass die Babys gar nicht durch mein Becken konnten.
Ich fand die Unterstützen der Hebammen super, und natürlich mein Mann der das alles mit mir durchgestanden hat.
Liebe Leyla,
als ich deinen Geburtsbericht gelesen habe, lief es mir kalt den Rücken runter. Gottseidank habe ich den Schluss zuerst gelesen, so dass ich nich ganz aus dem Häuschen war. Deine Angst kenne ich nur zu gut, denn auch meine erste Tochter bewegte sich nicht mehr. Aber bei uns wurde meine Angst bestätigt. Sie war schon vorausgegangen...
Habe grad ein paar Tränen in den Augen...
Ich freue mich mit dir von Herzen, dass eure Angelina, deine Wunden heilt und dich jeden Tag einen Schritt weiter von diesem traumatischen Erlebnis weg begleitet. Sehr schöner Geburtsbericht!!
Ganz en liebe Gruess
Tanja
als ich deinen Geburtsbericht gelesen habe, lief es mir kalt den Rücken runter. Gottseidank habe ich den Schluss zuerst gelesen, so dass ich nich ganz aus dem Häuschen war. Deine Angst kenne ich nur zu gut, denn auch meine erste Tochter bewegte sich nicht mehr. Aber bei uns wurde meine Angst bestätigt. Sie war schon vorausgegangen...

Ich freue mich mit dir von Herzen, dass eure Angelina, deine Wunden heilt und dich jeden Tag einen Schritt weiter von diesem traumatischen Erlebnis weg begleitet. Sehr schöner Geburtsbericht!!
Ganz en liebe Gruess
Tanja
Zuletzt geändert von Mijail am So 21. Okt 2007, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
- (¯`???.¸¸¤Nica¤¸¸.???´¯)
- Junior Member
- Beiträge: 64
- Registriert: So 23. Apr 2006, 22:00
- Wohnort: ZH
@Mijail
Das tut mir so leid...
Mir kommen auch schon wider die Trännen... Alles Gute!
Ich hätte nie gedacht vorher, dass es einmal so ein "Trauma" sein könnte...
@Moglana
Merci!
Finde es schön, wenn es andere so berührt, ich hoffe Du verstehst Mich richtig....
@Aliki
Merci, ja es befreit unheimlich das zu machen, bin jetzt froh, konnte ich es endlich tun. Gell ist so schrecklich, wie wen man neben sich stehen würde.
@Nica
Danke. Hat echt gut getan!
@tschuggi
Auch Dir danke fürs lesen!
@Niho
Ja das wird es , oder hat es schon.
Das tut mir so leid...

Ich hätte nie gedacht vorher, dass es einmal so ein "Trauma" sein könnte...
@Moglana
Merci!

@Aliki
Merci, ja es befreit unheimlich das zu machen, bin jetzt froh, konnte ich es endlich tun. Gell ist so schrecklich, wie wen man neben sich stehen würde.
@Nica
Danke. Hat echt gut getan!
@tschuggi
Auch Dir danke fürs lesen!
@Niho
Ja das wird es , oder hat es schon.
- räubertochter
- Mod. im Ruhestand
- Beiträge: 1223
- Registriert: Mi 18. Apr 2007, 13:26
- Wohnort: am Waldrand
liebe leyla
lass dich ganz fest drücken!!!! wenn du bei mir schreibst, ich sei tapfer, kann ich nur zurückschreiben, sind wir beide!
kann verstehen, dass kein drittes mehr geplant ist. jedesmal wenn ich so einen bericht wie deinen lese (oder eben meinen) weiss, ich, bei mir gibt es nur ein kind! ich glaube, ich bin einfach nicht fähig, das alles nochmals durchzustehen... diese schreckliche angst um dieses wundervollge geschöpf.
danke für deinen bericht, er ist wunderschön geschrieben. und geniesse deine zwei mäuse in vollen zügen!!
alles liebe
dein räuberli
lass dich ganz fest drücken!!!! wenn du bei mir schreibst, ich sei tapfer, kann ich nur zurückschreiben, sind wir beide!

danke für deinen bericht, er ist wunderschön geschrieben. und geniesse deine zwei mäuse in vollen zügen!!
alles liebe
dein räuberli
Räubertochter
Merci vielmal. Mir wurde gesagt, beim 3.Kind würde es von Anfang an einen KS geben. Das ist natürlich nicht der einzige und wichtigste Grund, warums jetzt bei den 2 Süssen bleibt... Aber ich hätte zu viel Angst.
Ich finde eh, dass alle die gebären sooo tapfer sind, da kann jede so stolz auf sich sein.
Merci vielmal. Mir wurde gesagt, beim 3.Kind würde es von Anfang an einen KS geben. Das ist natürlich nicht der einzige und wichtigste Grund, warums jetzt bei den 2 Süssen bleibt... Aber ich hätte zu viel Angst.
Ich finde eh, dass alle die gebären sooo tapfer sind, da kann jede so stolz auf sich sein.
- Trochantor
- Senior Member
- Beiträge: 634
- Registriert: Sa 13. Okt 2007, 10:55
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Thurgau
Schön, konntest du jetzt deinen Geburtsbericht schreiben. Fand ihn unglaublich spannend. Es tut mir so leid, dass du bei beiden Geburten keine schöne Erfahrung hattest. Aber dafür sind deine zwei Girls umso süsser!
Hoffe auch ganz fest, dass mit den Jahren die Geburte nicht mehr traumatisch auf dich wirken müssen!
Liebe Grüsse ins Bernerland!

Liebe Grüsse ins Bernerland!
Ich habe jetzt, kurz vor Angelinas erstem Geburtstag, wider meinen Bericht gelesen, ich war wieder richtig drin im Erlebten... und ich musste auch weinen...aber es tat gut, und ich bin einmal mehr soooo glücklich und dankbar, dass alles gut ging zum Schluss und Angelina so ein herziges und gesundes Mädchen ist...