Hurra du bist da(Lang)
Moderator: Phönix
Hurra du bist da(Lang)
Liebste Hannah
Nun halten wir dich in den Armen. Lange und sehnsüchtig haben wir auf deine Niederkunft gewartet und wenn wir dich jetzt so anschauen, können wir es fast nicht glauben.
Am 16.10.2007 um 9.30 Uhr war deine Mami noch bei ihrem Frauenarzt
Frau Dr. Thaler zur Kontrolle. Sie hat uns während unserer Schwangerschaft zur Seite gestanden und hat auf deine Entwicklung geachtet.
Schon an diesen Tag merkte ich, dass was nicht stimmte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich auslaufen würde. Jedoch habe ich dem nicht allzu grosse Beachtung geschenkt.
Am Abend genoss ich ein warmes wohltuendes Heublumen Bad und liess den Abend mit deinem Papi vor dem Fernsehr ausklingen. Wie immer verschlug es uns erst gegen 0 Uhr ins Bett.
Im Bett angekommen verspürte ich auf einmal einen stechenden Schmerz ähnlich wie bei der Menstruation und es wurde spürbar nasser zwischen meinen Beinen. War es das? Ist das die Fruchtblase? Wir riefen im Spital an und wurden erst mal vertröstet noch etwas Geduld zu haben. Wir versuchten einige Stunden zu schlafen.
Gegen 5 Uhr wachte ich auf und hatte eine leichte Blutung. Angst überfiel mich und wir riefen erneut im Spital Uster an um unser Ankunft anzukündigen.
Deine Eltern waren sehr aufgeregt und da ahnten wir noch nicht
„AB DIESEN MOMENT ÄNDERT SICH UNSER LEBEN SCHLAGARTIG“. Du wirst unser Leben ab jetzt auf dem Kopf stellen.
Im Spital angekommen wurden einige Test gemacht und befunden, das deine Mami zur Überwachung im Spital bleiben soll. Tränen liefen mir über das Gesicht, da ich noch nie gross getrennt von deinem Papi war. Um 6 Uhr bezog ich mein Domizil für die nächsten 15 Std. und verabschiedete Daniel, welcher nach Hause fuhr um noch etwas Schlaf zu finden.
Auch ich fand meinen Schlaf für ein paar Stunden, irgendwie fühlte ich mich hier doch sicherer als zu Hause, falls etwas sein sollte wäre ich gleich vor Ort.
Der Tag verstrich, ich hing am CTG, schaute Fern und ging spazieren.
16 Uhr kam dein Papi noch vorbei, schon fertig und chic für die Arbeit. Wieder liefen mit Tränen übers das Gesicht. Ich hatte grosse Angst alleine den
Geburtsvorgang durchleben zu müssen. Wir sprachen mit der Hebamme, ob es absehbar ist, wann es richtig los geht könnte.
Deinem Vati wurde ans Herz gelegt, eine Lösung zu finden, da sie denken, dass du heute Nacht kommen könntest. Nach mehreren Telefonaten fand sich eine Lösung- Sophia, eine Kollegin von uns sprang für Daniel im Geschäft ein.
21 Uhr wurden die Wehen stärker und man schaffte mich in den Gebärsaal.
-3 cm Muttermundöffnung-
Ab jetzt ging die eigentliche Geburt los!
Frau Stark, die diensthabende Hebamme, bot mir die Gebärwanne an und machte alles nach meiner Zustimmung bereit. Heute staune ich, dass ich bereitwillig nackt vor Fremden in die Wanne stieg, obwohl ich das nie wollte. 2 Stunden verbrachte ich in diesen warmen nass, in völliger Schwerelosigkeit. Doch die Schmerzen wurden unerträglich. Ich schrie mehrmals nach Schmerzmitteln jeglicher Art, nach einem Kaiserschnitt oder nach allem was die Geburt vorantreiben könnte. Ich konnte diesen Schmerz nicht mehr ertragen und wollte nur noch, dass es vorbei geht. Mir war in diesen Moment völlig unklar, wie Frauen so sehnsüchtig eine normale Spontangeburt sich wünschen können.
23 Uhr verliess ich die Wanne.
-5 cm Muttermundöffnung-
Deine Mami konnte nicht mehr sitzen geschweige denn liegen. Ich lief durch den Raum, auf und ab, irgendwie tat mir das viel besser. Dein Papi kam sich während dieser Zeit ziemlich hilflos vor. Er wusste nicht wie er seiner Frau helfen kann, aber er half mir, nur durch seine Anwesenheit!
Ich hatte das Gefühl, das mich das hin und her laufen mehr zu unseren Ziel bringen könnte. Die Wehen kamen meines Erachtens ohne Pause, der Schmerz durchlief meinen ganzen Körper. Genau wie es in den Büchern geschrieben wird, danach kann man ihn nicht mehr beschreiben.
Da dein Köpfchen mittlerweile so weit unten war und ich ja herumlief, drückte dein Gewicht auf meinen Darm, sodass ich das Gefühl verspürte ständig aufs WC zu müssen.
24 Uhr hätten wir auf der Schmerzskala den Höhepunkt erreicht. Ich liess mir ein leichtes Schmerzmittel injizieren um den Gipfel des Schmerzes zu brechen.
-8 cm Muttermundöffnung-
Wir näherten uns mit grossen Schritten dem Ziel und ich dachte zu diesem Zeitpunkt noch, dass es schlimmer ja nicht werden kann. Doch ich sollte in wenigen Minuten eines besseres belehrt werden.
Gegen 0.30 Uhr erreichten wir die 10 cm Muttermundöffnung und die Presswehen setzen ein. Bald mein Schatz werden wir dich in unseren Armen halten und du wirst das Licht der Welt erblicken.
Ich kann nicht sagen, dass die Presswehen schmerzhafter waren als die Geburtswehen, aber unangenehmer.
Zum einem trat meine grösste Sorge, die ich schon während unserer Schwangerschaft hatte, dann auch tatsächlich ein. Bei jedem Pressen entwich mir natürlich auch dort etwas, wo es mir wahnsinnig peinlich und unangenehm war.
Zum anderen drückte dein Köpfchen immer mehr. Ich merkte die 35 cm Kopfumfang sehr deutlich, wie sie sich voran bewegten und alles dehnte.
Nun lag ich auf dieser Liege mit angewinkelten gespreizten Beinen und presste wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ab hier litt dann auch dein Papi richtig körperlich mit. Bei jeder Wehe fügte ich Daniel Schmerzen zu, welche er mir zu liebe nicht äusserte. Abwechslungsweise biss ich Papi in den Arm oder kniff ihn vor Anstrengung in den Rücken. Später im Wochenbett Zimmer zeigte mir Papi mein Werk…seine linke Rückenseite war völlig blau.
Aufmunternde Worte“ man sehe das Köpfchen schon“ hallten in meinen Ohren „Bald ist es soweit, pressen!“ sagte die Hebamme Frau Meyer, welche gegen 23 Uhr den Dienst von Frau Stark übernahm und uns ab da betreute.
In einer wehen freien Phase nahm ich das Wort „ Dammschnitt“ war. Sprachen die etwa von meinem Damm?- Nein bitte nicht- und in diesem Moment kam schon die nächste Wehe und ich presste wie verrückt. Gab alles und……..dein Köpfchen hat den schweren Gang ans Licht passiert und dann ging alles sehr schnell. Ich spürte richtig, wie dein restlicher Körper hinaus glitt und da war er -
DER ERLÖSENDE SCHREI-
Wir schreiben den 18.10.2007 und es ist 1.10 Uhr.
Die ganzen Anstrengungen, alle Schmerzerinnerungen fielen von mir ab und ich war gelöst. Später erzählte mir Papi, wie mein Körper bei deinem Schrei zusammen sackte. Frau Meyer wickelte dich in ein schönes warmes Tuch und da warst du. Nun sahen wir dich zum ersten Mal, alles war dran, du siehst gesund aus. Unser Töchterchen, so klein, so hilflos und wunderschön!
Lange hielten wir dich so und schauten uns in die Augen.
Hätte mir damals jemand gesagt, dass eine Mutter die Schmerzen der Geburt vergisst sobald man das Kind in den Armen hält, hätte ich es nie geglaubt. Doch liebe Hannah, bei deinem Anblick verblassten diese in wenigen Minuten und wir waren überglücklich!
Während wir dich so anschauten, warteten die Ärztin und die Hebamme auf das Ausscheiden des Mutterkuchens. Abermals verspürte ich Wehen und die Plazenta wurde ausgeschieden. Sie zeigten uns dieses grosse blutige Stück, welches dich die 9 Monate versorgte.
Daniel getraute sich, deine Nabelschnur durchzuschneiden. Er fand es nicht sonderlich unangenehm, nur einen kleinen Widerstand.
Irgendwann, wir beide verloren das Gefühl über Zeit und Raum, wurdest du mir abgenommen. Die Hebamme vermesste dich, 3350 Gramm auf 47 cm. Dein Papi badete dich zum ersten Mal unter Anleitung der Hebamme, während mein kleiner Riss vernäht wurde. Die Ärztin untersuchte dich – Gesund!-
Dann wurdest du mir wieder in die Arme gelegt und wir wurden in ein Zimmer gebracht, wo wir unsere erste Nacht verbrachten.
Nun halten wir dich in den Armen. Lange und sehnsüchtig haben wir auf deine Niederkunft gewartet und wenn wir dich jetzt so anschauen, können wir es fast nicht glauben.
Am 16.10.2007 um 9.30 Uhr war deine Mami noch bei ihrem Frauenarzt
Frau Dr. Thaler zur Kontrolle. Sie hat uns während unserer Schwangerschaft zur Seite gestanden und hat auf deine Entwicklung geachtet.
Schon an diesen Tag merkte ich, dass was nicht stimmte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich auslaufen würde. Jedoch habe ich dem nicht allzu grosse Beachtung geschenkt.
Am Abend genoss ich ein warmes wohltuendes Heublumen Bad und liess den Abend mit deinem Papi vor dem Fernsehr ausklingen. Wie immer verschlug es uns erst gegen 0 Uhr ins Bett.
Im Bett angekommen verspürte ich auf einmal einen stechenden Schmerz ähnlich wie bei der Menstruation und es wurde spürbar nasser zwischen meinen Beinen. War es das? Ist das die Fruchtblase? Wir riefen im Spital an und wurden erst mal vertröstet noch etwas Geduld zu haben. Wir versuchten einige Stunden zu schlafen.
Gegen 5 Uhr wachte ich auf und hatte eine leichte Blutung. Angst überfiel mich und wir riefen erneut im Spital Uster an um unser Ankunft anzukündigen.
Deine Eltern waren sehr aufgeregt und da ahnten wir noch nicht
„AB DIESEN MOMENT ÄNDERT SICH UNSER LEBEN SCHLAGARTIG“. Du wirst unser Leben ab jetzt auf dem Kopf stellen.
Im Spital angekommen wurden einige Test gemacht und befunden, das deine Mami zur Überwachung im Spital bleiben soll. Tränen liefen mir über das Gesicht, da ich noch nie gross getrennt von deinem Papi war. Um 6 Uhr bezog ich mein Domizil für die nächsten 15 Std. und verabschiedete Daniel, welcher nach Hause fuhr um noch etwas Schlaf zu finden.
Auch ich fand meinen Schlaf für ein paar Stunden, irgendwie fühlte ich mich hier doch sicherer als zu Hause, falls etwas sein sollte wäre ich gleich vor Ort.
Der Tag verstrich, ich hing am CTG, schaute Fern und ging spazieren.
16 Uhr kam dein Papi noch vorbei, schon fertig und chic für die Arbeit. Wieder liefen mit Tränen übers das Gesicht. Ich hatte grosse Angst alleine den
Geburtsvorgang durchleben zu müssen. Wir sprachen mit der Hebamme, ob es absehbar ist, wann es richtig los geht könnte.
Deinem Vati wurde ans Herz gelegt, eine Lösung zu finden, da sie denken, dass du heute Nacht kommen könntest. Nach mehreren Telefonaten fand sich eine Lösung- Sophia, eine Kollegin von uns sprang für Daniel im Geschäft ein.
21 Uhr wurden die Wehen stärker und man schaffte mich in den Gebärsaal.
-3 cm Muttermundöffnung-
Ab jetzt ging die eigentliche Geburt los!
Frau Stark, die diensthabende Hebamme, bot mir die Gebärwanne an und machte alles nach meiner Zustimmung bereit. Heute staune ich, dass ich bereitwillig nackt vor Fremden in die Wanne stieg, obwohl ich das nie wollte. 2 Stunden verbrachte ich in diesen warmen nass, in völliger Schwerelosigkeit. Doch die Schmerzen wurden unerträglich. Ich schrie mehrmals nach Schmerzmitteln jeglicher Art, nach einem Kaiserschnitt oder nach allem was die Geburt vorantreiben könnte. Ich konnte diesen Schmerz nicht mehr ertragen und wollte nur noch, dass es vorbei geht. Mir war in diesen Moment völlig unklar, wie Frauen so sehnsüchtig eine normale Spontangeburt sich wünschen können.
23 Uhr verliess ich die Wanne.
-5 cm Muttermundöffnung-
Deine Mami konnte nicht mehr sitzen geschweige denn liegen. Ich lief durch den Raum, auf und ab, irgendwie tat mir das viel besser. Dein Papi kam sich während dieser Zeit ziemlich hilflos vor. Er wusste nicht wie er seiner Frau helfen kann, aber er half mir, nur durch seine Anwesenheit!
Ich hatte das Gefühl, das mich das hin und her laufen mehr zu unseren Ziel bringen könnte. Die Wehen kamen meines Erachtens ohne Pause, der Schmerz durchlief meinen ganzen Körper. Genau wie es in den Büchern geschrieben wird, danach kann man ihn nicht mehr beschreiben.
Da dein Köpfchen mittlerweile so weit unten war und ich ja herumlief, drückte dein Gewicht auf meinen Darm, sodass ich das Gefühl verspürte ständig aufs WC zu müssen.
24 Uhr hätten wir auf der Schmerzskala den Höhepunkt erreicht. Ich liess mir ein leichtes Schmerzmittel injizieren um den Gipfel des Schmerzes zu brechen.
-8 cm Muttermundöffnung-
Wir näherten uns mit grossen Schritten dem Ziel und ich dachte zu diesem Zeitpunkt noch, dass es schlimmer ja nicht werden kann. Doch ich sollte in wenigen Minuten eines besseres belehrt werden.
Gegen 0.30 Uhr erreichten wir die 10 cm Muttermundöffnung und die Presswehen setzen ein. Bald mein Schatz werden wir dich in unseren Armen halten und du wirst das Licht der Welt erblicken.
Ich kann nicht sagen, dass die Presswehen schmerzhafter waren als die Geburtswehen, aber unangenehmer.
Zum einem trat meine grösste Sorge, die ich schon während unserer Schwangerschaft hatte, dann auch tatsächlich ein. Bei jedem Pressen entwich mir natürlich auch dort etwas, wo es mir wahnsinnig peinlich und unangenehm war.
Zum anderen drückte dein Köpfchen immer mehr. Ich merkte die 35 cm Kopfumfang sehr deutlich, wie sie sich voran bewegten und alles dehnte.
Nun lag ich auf dieser Liege mit angewinkelten gespreizten Beinen und presste wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ab hier litt dann auch dein Papi richtig körperlich mit. Bei jeder Wehe fügte ich Daniel Schmerzen zu, welche er mir zu liebe nicht äusserte. Abwechslungsweise biss ich Papi in den Arm oder kniff ihn vor Anstrengung in den Rücken. Später im Wochenbett Zimmer zeigte mir Papi mein Werk…seine linke Rückenseite war völlig blau.
Aufmunternde Worte“ man sehe das Köpfchen schon“ hallten in meinen Ohren „Bald ist es soweit, pressen!“ sagte die Hebamme Frau Meyer, welche gegen 23 Uhr den Dienst von Frau Stark übernahm und uns ab da betreute.
In einer wehen freien Phase nahm ich das Wort „ Dammschnitt“ war. Sprachen die etwa von meinem Damm?- Nein bitte nicht- und in diesem Moment kam schon die nächste Wehe und ich presste wie verrückt. Gab alles und……..dein Köpfchen hat den schweren Gang ans Licht passiert und dann ging alles sehr schnell. Ich spürte richtig, wie dein restlicher Körper hinaus glitt und da war er -
DER ERLÖSENDE SCHREI-
Wir schreiben den 18.10.2007 und es ist 1.10 Uhr.
Die ganzen Anstrengungen, alle Schmerzerinnerungen fielen von mir ab und ich war gelöst. Später erzählte mir Papi, wie mein Körper bei deinem Schrei zusammen sackte. Frau Meyer wickelte dich in ein schönes warmes Tuch und da warst du. Nun sahen wir dich zum ersten Mal, alles war dran, du siehst gesund aus. Unser Töchterchen, so klein, so hilflos und wunderschön!
Lange hielten wir dich so und schauten uns in die Augen.
Hätte mir damals jemand gesagt, dass eine Mutter die Schmerzen der Geburt vergisst sobald man das Kind in den Armen hält, hätte ich es nie geglaubt. Doch liebe Hannah, bei deinem Anblick verblassten diese in wenigen Minuten und wir waren überglücklich!
Während wir dich so anschauten, warteten die Ärztin und die Hebamme auf das Ausscheiden des Mutterkuchens. Abermals verspürte ich Wehen und die Plazenta wurde ausgeschieden. Sie zeigten uns dieses grosse blutige Stück, welches dich die 9 Monate versorgte.
Daniel getraute sich, deine Nabelschnur durchzuschneiden. Er fand es nicht sonderlich unangenehm, nur einen kleinen Widerstand.
Irgendwann, wir beide verloren das Gefühl über Zeit und Raum, wurdest du mir abgenommen. Die Hebamme vermesste dich, 3350 Gramm auf 47 cm. Dein Papi badete dich zum ersten Mal unter Anleitung der Hebamme, während mein kleiner Riss vernäht wurde. Die Ärztin untersuchte dich – Gesund!-
Dann wurdest du mir wieder in die Arme gelegt und wir wurden in ein Zimmer gebracht, wo wir unsere erste Nacht verbrachten.
- Seechräbeli
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