Guten Abend zusammen!
Ich versuche mich zu bessern und wenigstens jeweils kurz zu melden...
@nischuli: Ui sorry, habe Deinen Beitrag überlesen

- bin wie PeppaPig der Meinung, dass ein geplanter KS besser ist als ein Not-KS, weil man bei letzterem wirklich völlig überrumpelt wird und sich so gar nicht drauf vorbereiten kann. Ich habe jeweils mit meinen Jungs vorgängig geredet und ihnen gesagt, dass sie bald aus dem Bauch geholt werden, und dass das ok ist, weil es anders gefährlich wäre. Ich denke, dass ich damit sowohl ihnen wie auch mir "geholfen" habe, ist schwierig zu erklären, aber ich denke, dass das schon einen positiven Effekt hatte... Was ich übrigens super fand: Die an der KS-OP Beteiligten haben die ganze Zeit miteinander geredet, gewitzelt etc., die Stimmung war total relaxt, das hat mich enorm beruhigt, denn erstens wusste ich, dass alles gut lief, weil es sonst sicher angespannt gewesen wäre, und zweitens war das ein Zeichen dafür, dass das ein eingespieltes Team war, die sich gegenseitig gut einschätzen konnten... Ausserdem war mein Mann die ganze Zeit neben mir, war dann jeweils mit den Jungs bei der Untersuchung und hat mich immer auf dem Laufenden gehalten über alles, das war auch enorm hilfreich. Ich hoffe, dass es für Dich auch so ein schönes Erlebnis wird wie für mich!
@PeppaPig: Ich versuche, morgens möglichst früh rauszukommen (naja...), und gehe dann mit dem Grossen auf den Spielplatz, wo er sich möglichst austoben soll. Spätestens um 11 sind wir daheim, und den Rest des Tages gehe ich nicht mehr raus. Ja, er langweilt sich auch mal, aber dann sage ich ihm, dass er das Zimmer voll Spielsachen hat und halt etwas finden muss, um sich zu beschäftigen - meistens klappt das nach einer gewissen Motzphase auch

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Liebe Grüsse
Scully