Stella* hat geschrieben:Seitdem ich richtig vorlese, was in einem Buch steht, mache ich dies in Schriftdeutsch. Frage bei schwierigen/eher ausgefallenen Wörtern auch mal, ob er weiss, was sie bedeuten und habe festgestellt, dass er inzwischen schon einen sehr grossen Wortschatz hat.
Hier auch - sie fragt dann auch oft mal nach, was denn das eine oder andere Wort bedeutet.
(ich muss vielleicht auch dazu sagen, dass es mir persönlich auch wichtig ist, dass Kinder korrektes Schriftdeutsch lernen und nicht den Schweizer dialekt ins Hochdeutsche übersetzen. Mir stellt es jeweils die Nackenhaare auf, wenn ich dies bei Erwachsenen beobachte )
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Etwa seit einem Jahr auf Hochdeutsch. Weil mein grosser das so will... Er will genau wissen, was da steht Fragt dann auch ab und zu, wenn er ein Wort nicht versteht.
Wenn ich manchmal nur dem Kleinen vorlese, dann in Dialekt.
Grosser 2011 Mittlerer 2013Jüngste 2018
Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für ihre Kinder wirklich ein Segen ist. Marie von Ebner-Eschenbach