Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
Moderator: Züri Mami
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Re: Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
Ach noch ergänzend: Wer von euch arbeitet (mit 3 Kindern) noch (extern)? Wie läuft das für euch ab?
Re: Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
Ich bin in dieser Konstellation aufgewachsen.
1 Bruder 15 Monate älter einer 15 Monate Jünger.
Gespielt haben wir sehr oft zusammen. Draussen mit den anderen Kindern. Jeder hat zwar seinen besten Freund (oder Freundin) aber trotzdem machten wir viel zusammen.
Auch als wir älter waren, haben wir viel und oft draussen gespielt (oder Seich gemacht,hihihii) Mein grosser Bruder hat mir und meinem kleinen Bruder das Töfffahren beigebracht etc.
Da gab es nie grosse Probleme.
Für mich persönlich waren die Ferien eingentlich das "schlimmste". z.B: die Skiferien. Bruder 1 und 2 sind zusammen gefahren. Meine Eltern sind zusammen gefahren. Und ich war allein. Ich dufte dann aber oft eine Freundin mitnehmen. Das war i.O. so. Aber ehrlich, je älter ich wurde umso mehr hasste ich diese Woche. Sommerferien beim Zelten ging ja noch, da wir alle Wasserratten waren und somit niemand schlechter war als der andere.
Wir haben uns sehr gut verstanden, solange meine Mutter sich nicht eimischte. Denn natürlich hatten wir auch Streit. Aber haben das immer unter uns ausgemacht. Das finde ich persönlich sehr wichtig. Das wir so kurz aufeinander waren, musste unsere Mutter sich nicht wirklich viel um uns kümmern, das machten wir schon. Und ich hatte jetzt nie das Gefühl sie hätte jemanden vernachlässigt.
Dann als Teeni hatte ich meinen grossen Bruder gehasst. Es wurde von meinen Eltern klar bevorzug, da er nicht so "klever" und schnell war wir wir beiden anderen. Er musste viel lernen und uns viel alles in den Schoss....
Wir waren beide im gleichen Sportverein und wir waren bekannt dafür, dass wir nicht miteinander redeten.
Aber wenn ich so zurückdenke, dann war es schön so aufzuwachens. Denn wenn du Streit hattest mit einem Bruder, war ja noch der andere da. Oder halt eben nicht.
1 Bruder 15 Monate älter einer 15 Monate Jünger.
Gespielt haben wir sehr oft zusammen. Draussen mit den anderen Kindern. Jeder hat zwar seinen besten Freund (oder Freundin) aber trotzdem machten wir viel zusammen.
Auch als wir älter waren, haben wir viel und oft draussen gespielt (oder Seich gemacht,hihihii) Mein grosser Bruder hat mir und meinem kleinen Bruder das Töfffahren beigebracht etc.
Da gab es nie grosse Probleme.
Für mich persönlich waren die Ferien eingentlich das "schlimmste". z.B: die Skiferien. Bruder 1 und 2 sind zusammen gefahren. Meine Eltern sind zusammen gefahren. Und ich war allein. Ich dufte dann aber oft eine Freundin mitnehmen. Das war i.O. so. Aber ehrlich, je älter ich wurde umso mehr hasste ich diese Woche. Sommerferien beim Zelten ging ja noch, da wir alle Wasserratten waren und somit niemand schlechter war als der andere.
Wir haben uns sehr gut verstanden, solange meine Mutter sich nicht eimischte. Denn natürlich hatten wir auch Streit. Aber haben das immer unter uns ausgemacht. Das finde ich persönlich sehr wichtig. Das wir so kurz aufeinander waren, musste unsere Mutter sich nicht wirklich viel um uns kümmern, das machten wir schon. Und ich hatte jetzt nie das Gefühl sie hätte jemanden vernachlässigt.
Dann als Teeni hatte ich meinen grossen Bruder gehasst. Es wurde von meinen Eltern klar bevorzug, da er nicht so "klever" und schnell war wir wir beiden anderen. Er musste viel lernen und uns viel alles in den Schoss....
Wir waren beide im gleichen Sportverein und wir waren bekannt dafür, dass wir nicht miteinander redeten.
Aber wenn ich so zurückdenke, dann war es schön so aufzuwachens. Denn wenn du Streit hattest mit einem Bruder, war ja noch der andere da. Oder halt eben nicht.
Re: Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
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Zuletzt geändert von sonrie am Di 5. Sep 2017, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
@flores
Ich habe auch drei Kids. 21 und 34Monate auseinander, aktuell 12, 10 und 7 Jahre alt.
Ich finde jetzt aber auch als sie kleiner waren hatte ich genug Zeit für jedes einzelne. Vor kurzem war ich zb spontan mit meiner Grossen drei Nächte auf einer Städtereise. Oder die grossen beiden gehen in ein Lager und nur die Kleinste ist da. Es gibt immer wieder Kombinationen dass "nur" eines da ist, oder mit einem etwas spezielles läuft.
Zum arbeiten. Ich arbeite aktuell noch 40% (meistens etwas mehr). Das läuft problemlos trotz Schichtdienst und unregelmässigen Arbeitszeiten. Klar, manchmal ist es grad etwas streng aber ich liebe meine Arbeit. Unsere Kinder können im Notfall auch mal alleine Mittagessen oder einige Stunden alleine sein. Wir organisieren uns aber so, dass meistens mein Mann nach Hause kommt und dann home office macht, wenn ich arbeite. Da sie aber alle in der Schule sind ist es in meinen Augen total easy.
Ich finde die drei absolut cool und bin froh haben wir den Wunsch nach einem dritten nachgegeben. Aber, es war für mich klar drei und nicht mehr. (Klar, wären es beim dritten Zwillinge gewesen wärs auch ok gewesen)
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Ich habe auch drei Kids. 21 und 34Monate auseinander, aktuell 12, 10 und 7 Jahre alt.
Ich finde jetzt aber auch als sie kleiner waren hatte ich genug Zeit für jedes einzelne. Vor kurzem war ich zb spontan mit meiner Grossen drei Nächte auf einer Städtereise. Oder die grossen beiden gehen in ein Lager und nur die Kleinste ist da. Es gibt immer wieder Kombinationen dass "nur" eines da ist, oder mit einem etwas spezielles läuft.
Zum arbeiten. Ich arbeite aktuell noch 40% (meistens etwas mehr). Das läuft problemlos trotz Schichtdienst und unregelmässigen Arbeitszeiten. Klar, manchmal ist es grad etwas streng aber ich liebe meine Arbeit. Unsere Kinder können im Notfall auch mal alleine Mittagessen oder einige Stunden alleine sein. Wir organisieren uns aber so, dass meistens mein Mann nach Hause kommt und dann home office macht, wenn ich arbeite. Da sie aber alle in der Schule sind ist es in meinen Augen total easy.
Ich finde die drei absolut cool und bin froh haben wir den Wunsch nach einem dritten nachgegeben. Aber, es war für mich klar drei und nicht mehr. (Klar, wären es beim dritten Zwillinge gewesen wärs auch ok gewesen)
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Re: Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
Ich habe mit meinen dreien immer zwischen 50 und 60 % gearbeitet. Als ich mein zweitstudium gemacht habe sogar noch mehr. Betreuung war unterschiedlich : Tagesmutter, Au-pair-Mädchen und aktuelle tagebetreuumg in Schule.
Unsere drei verstehen sich bestens. Vorallem die Geschwister, welche sich altersmässig am nächsten sind. Zwischen dem grössten und dem kleinsten gibt es manchmal reibereien.
Da sie zu dritt sind, sind sie viel auf sich selber bezogen und brauchen nicht unbedingt andere Kinder.
Anstrengend ist es sowieso.
Unsere drei verstehen sich bestens. Vorallem die Geschwister, welche sich altersmässig am nächsten sind. Zwischen dem grössten und dem kleinsten gibt es manchmal reibereien.
Da sie zu dritt sind, sind sie viel auf sich selber bezogen und brauchen nicht unbedingt andere Kinder.
Anstrengend ist es sowieso.
2003,2004 und 2007
Re: Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
Hallo Sam
Habe auch drei Kids: Mädel (knapp 10 Jahre), Mädel (8 Jahre) und Junge (6 Jahre). Und ja, es gibt Phasen, wo ich denke, dass es mit 2 Kids sicher leichter (gewesen) wäre
! Obwohl ich alle Drei Kids sehr liebe!
Ein 4. Kind stand für uns nie ernsthaft zur Diskussion. Nach den zwei Mädels hatte ich einfach immer das Gefühl, dass unsere Familie noch nicht komplett ist. Nach dem 3. Kind fühlte es sich anders an! Da unsere nahe aufeinander sind (21 Monate und 18 Monate) und das erste Jahr sehr anstrengend, schwer und fordernd war, hätte ich es mir schlichtweg nicht zugetraut noch ein weiteres Kind zu bekommen! Und ein "Nachzüglerli" wollten wir nicht. Zudem wäre für uns die Umstellung von drei auf vier Kids wesentlich grösser gewesen (Haus, Auto, etc) - als von 2 auf 3 Kinder.
Und es ist schon so: hauptsächlich hört man immer von den anderen: "Aber Drei ist doch eine doofe Zahl." Meine Antwort darauf war immer: "Ja und jetzt soll ich nur wegen der doofen Zahl noch ein weiteres Kind haben???"
Aber ich will nix schönreden: Bei uns ist es mehrheitlich schon so, dass die Mädels zusammen halten und der Jüngste aussen vor ist! Trotzdem lieben sich die 3 sehr und stehen füreinander ein. Nach den Sommerferien gehen alle drei auf die gleiche Schule. Und ich weiss, dass vor allem die Grosse ganz bestimmt ein Auge auf ihren kleinen Bruder werfen wird.
In den ersten Jahren war ich schon sehr oft Spielpartner vom Kleinen. Mittlerweile ist es aber so, dass sich die Konstellationen durchaus abwechseln. Und es gibt Tage, da klappt es auch zu dritt. Bei uns ist es aber selten von langer Dauer! Zumindest Zuhause. Unterwegs sieht es anders aus: da können sie sich gut miteinander beschäftigen. Da ist es von Vorteil, dass die Abstände klein und die Interessen (noch) ähnlich sind.
Was ich einfach für mich als Mutter sehr intensiv finde (und deshalb auch grossen Respekt an alle, die vier und mehr Kinder haben!!): bei drei Kinder hast du einfach nie eine Pause! Es steckt immer mindestens eins gerade in einer Phase und fordert Dich sehr. Mich laugt dies manchmal schon sehr aus. Das erlebe ich bei ein-/zweifach-Mamis in meinem Freundeskreis doch etwas anders. Wir haben auch keine Omas/Opas oder Tanten/Onkel in der Nähe, welche uns schnell unter die Arme greifen können. Darüber will ich nicht jammern! Denke aber, dass es schon gut ist, wenn man sich auch ein paar Gedanken über die Organisation/Hilfe/etc. macht bevor man ins Abenteuer Familie mit 3+ Kids startet. Denn Hilfe benötigt man definitiv immer mal - verbrachte erst kürzlich drei Tage mit der mittleren Tochter im Krankenhaus von "jetzt auf gleich"... Ein Kind ist ganz klar leichter "unterzubringen" als zwei, drei Geschwisterkinder - insbesondere dann, wenn Papa eine wichtige Geschäftsreise hat
Zur Frage, ob Zeit für jedes einzelne Kind bleibt: ja! Aber meiner Meinung nach erst so richtig, wenn sie a) etwas älter sind und b) die Kids es auch gelernt haben, dass jetzt 1:1 Zeit für Kind 1, 2 oder 3 ist! Wir haben zum Beispiel abends vor dem zu Bett gehen immer ein Zeitfenster, wo ich oder Papa zu jedem Kind für eine gewisse Zeit ins Zimmer gehen - Büchlein erzählen, reden, kuscheln oder etwas helfen. Da darf nicht gestört werden! Hausaufgaben ist auch so eine Zeit, wo nicht gestört werden darf! Ansonsten achten wir darauf, dass zBsp. ein Kind alleine mit darf zum Einkaufen, etc. Und mein Mann fährt alle 2 bis 3 Wochen für ein Wochenende zu seiner Mutter. Die Fahrt dauert 2 Stunden. Die Kids geniessen die Zeit alleine mit Papa / alleine bei Oma verwöhnt zu werden! Ich wiederum geniesse die Zeit mit nur 2 Kids Zuhause. Denn bei uns ist es so: egal ob basteln, Spiele spielen, kochen etc. es läuft einfach viel ruhiger, leiser, harmonischer wenn nur zwei mitmachen! Sobald alle dabei sind, ist der Konkurrenzkampf um Aufmerksamkeit auf einem anderen (dreidimensionalen) Level...
Mein Text ist etwas länger geworden. Ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Einblick geben. Ja, drei Kinder aufwachsen zu sehen, zu begleiten und mit ihnen die Welt zu entdecken ist toll! Jedoch gehöre ich nicht zu den Mehrfachmamis, die den Alltag mit drei Kinder als leicht, schön und entspannt empfindet - wo das 3. Kind nur so neben her läuft. Nein, - insbesondere der Schulallatg - kann ganz schön anstrengend sein
!
VG Ryah
Habe auch drei Kids: Mädel (knapp 10 Jahre), Mädel (8 Jahre) und Junge (6 Jahre). Und ja, es gibt Phasen, wo ich denke, dass es mit 2 Kids sicher leichter (gewesen) wäre

Ein 4. Kind stand für uns nie ernsthaft zur Diskussion. Nach den zwei Mädels hatte ich einfach immer das Gefühl, dass unsere Familie noch nicht komplett ist. Nach dem 3. Kind fühlte es sich anders an! Da unsere nahe aufeinander sind (21 Monate und 18 Monate) und das erste Jahr sehr anstrengend, schwer und fordernd war, hätte ich es mir schlichtweg nicht zugetraut noch ein weiteres Kind zu bekommen! Und ein "Nachzüglerli" wollten wir nicht. Zudem wäre für uns die Umstellung von drei auf vier Kids wesentlich grösser gewesen (Haus, Auto, etc) - als von 2 auf 3 Kinder.
Und es ist schon so: hauptsächlich hört man immer von den anderen: "Aber Drei ist doch eine doofe Zahl." Meine Antwort darauf war immer: "Ja und jetzt soll ich nur wegen der doofen Zahl noch ein weiteres Kind haben???"
Aber ich will nix schönreden: Bei uns ist es mehrheitlich schon so, dass die Mädels zusammen halten und der Jüngste aussen vor ist! Trotzdem lieben sich die 3 sehr und stehen füreinander ein. Nach den Sommerferien gehen alle drei auf die gleiche Schule. Und ich weiss, dass vor allem die Grosse ganz bestimmt ein Auge auf ihren kleinen Bruder werfen wird.
In den ersten Jahren war ich schon sehr oft Spielpartner vom Kleinen. Mittlerweile ist es aber so, dass sich die Konstellationen durchaus abwechseln. Und es gibt Tage, da klappt es auch zu dritt. Bei uns ist es aber selten von langer Dauer! Zumindest Zuhause. Unterwegs sieht es anders aus: da können sie sich gut miteinander beschäftigen. Da ist es von Vorteil, dass die Abstände klein und die Interessen (noch) ähnlich sind.
Was ich einfach für mich als Mutter sehr intensiv finde (und deshalb auch grossen Respekt an alle, die vier und mehr Kinder haben!!): bei drei Kinder hast du einfach nie eine Pause! Es steckt immer mindestens eins gerade in einer Phase und fordert Dich sehr. Mich laugt dies manchmal schon sehr aus. Das erlebe ich bei ein-/zweifach-Mamis in meinem Freundeskreis doch etwas anders. Wir haben auch keine Omas/Opas oder Tanten/Onkel in der Nähe, welche uns schnell unter die Arme greifen können. Darüber will ich nicht jammern! Denke aber, dass es schon gut ist, wenn man sich auch ein paar Gedanken über die Organisation/Hilfe/etc. macht bevor man ins Abenteuer Familie mit 3+ Kids startet. Denn Hilfe benötigt man definitiv immer mal - verbrachte erst kürzlich drei Tage mit der mittleren Tochter im Krankenhaus von "jetzt auf gleich"... Ein Kind ist ganz klar leichter "unterzubringen" als zwei, drei Geschwisterkinder - insbesondere dann, wenn Papa eine wichtige Geschäftsreise hat

Zur Frage, ob Zeit für jedes einzelne Kind bleibt: ja! Aber meiner Meinung nach erst so richtig, wenn sie a) etwas älter sind und b) die Kids es auch gelernt haben, dass jetzt 1:1 Zeit für Kind 1, 2 oder 3 ist! Wir haben zum Beispiel abends vor dem zu Bett gehen immer ein Zeitfenster, wo ich oder Papa zu jedem Kind für eine gewisse Zeit ins Zimmer gehen - Büchlein erzählen, reden, kuscheln oder etwas helfen. Da darf nicht gestört werden! Hausaufgaben ist auch so eine Zeit, wo nicht gestört werden darf! Ansonsten achten wir darauf, dass zBsp. ein Kind alleine mit darf zum Einkaufen, etc. Und mein Mann fährt alle 2 bis 3 Wochen für ein Wochenende zu seiner Mutter. Die Fahrt dauert 2 Stunden. Die Kids geniessen die Zeit alleine mit Papa / alleine bei Oma verwöhnt zu werden! Ich wiederum geniesse die Zeit mit nur 2 Kids Zuhause. Denn bei uns ist es so: egal ob basteln, Spiele spielen, kochen etc. es läuft einfach viel ruhiger, leiser, harmonischer wenn nur zwei mitmachen! Sobald alle dabei sind, ist der Konkurrenzkampf um Aufmerksamkeit auf einem anderen (dreidimensionalen) Level...
Mein Text ist etwas länger geworden. Ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Einblick geben. Ja, drei Kinder aufwachsen zu sehen, zu begleiten und mit ihnen die Welt zu entdecken ist toll! Jedoch gehöre ich nicht zu den Mehrfachmamis, die den Alltag mit drei Kinder als leicht, schön und entspannt empfindet - wo das 3. Kind nur so neben her läuft. Nein, - insbesondere der Schulallatg - kann ganz schön anstrengend sein

VG Ryah
Mit üsere 4. Klässlerin (12/2006), üsere 3. Klässlerin (09/2008) und üsem 1. Klässler (04/2010) chunnt kei Langwiil uf...
Re: Erfahrung mit 3 Kinder Geschwisterkonstellation
Herzlichen Dank für alle eure Antworten. Sie helfen mir schon sehr weiter.
Lustigerweise bin ich seit ganz kurzem an einem Punkt, wo ich innerlich ein absolutes Ja habe für ein drittes Kind. Bis zu diesem Punkt hatte ich tagtägliche Schwankungen, weshalb ich auch im Forum geschrieben habe. Ich weiss nicht, was der Auslöser dazu war. Auch wenn dies für uns jetzt heisst: grösseres Auto, grössere Wohnung (mittelfristig). Mal schauen, ob mein GG auch dieser Meinung ist. Wenn ich in mich hinein horche gehe ich bis jetzt davon aus, dass ich aber auch mit zweien absolut happy sein kann. Denn ich sehe die klaren Vorteile und geniesse es sehr.
Ja, wir werden sehen...
Lustigerweise bin ich seit ganz kurzem an einem Punkt, wo ich innerlich ein absolutes Ja habe für ein drittes Kind. Bis zu diesem Punkt hatte ich tagtägliche Schwankungen, weshalb ich auch im Forum geschrieben habe. Ich weiss nicht, was der Auslöser dazu war. Auch wenn dies für uns jetzt heisst: grösseres Auto, grössere Wohnung (mittelfristig). Mal schauen, ob mein GG auch dieser Meinung ist. Wenn ich in mich hinein horche gehe ich bis jetzt davon aus, dass ich aber auch mit zweien absolut happy sein kann. Denn ich sehe die klaren Vorteile und geniesse es sehr.
Ja, wir werden sehen...
