Zitat von dir:
würde, würde ich auch von zu früher Bettzeit bzw. zu viel erwartetem Schlaf ausgehen. Doch bei meiner Tochter merkt man ihr klar an, dass es ihr an Schlaf fehlt, wenn sie nicht gut einschlafen kann vs. wenn sie mal gut einschlafen konnte
Ich sags jetzt mal knallhart. Wendung was ändern willst und deiner Tochter helfen möchtest dann musst du auch dazu bereit sein den schlafrytmus anzupassen und die Schlafenszeit zu verkürzen.
Auch wenn du momentan denkst das deine Tochter so und soviel schläft brauchst ist das wahrscheinlich fast sicher das dem nicht so ist!
Wenn deine Tochter über Tage wach im Bett liegt und schlecht schläft ist es kein Wunder das sie dann vor Erschöpfung dann irgendwann doch viel pennt und dann auch ausgeruht ist!
Das ist Fakt. Kenne es selbst. Und wach im Bett liegen macht nun mal nicht müder nein eher das Gegenteil. Dazu kommt der eh schon unruhige Schlaf und voila hat man ein Kind das morgens die Augen nicht aufmachen kann.
Ich würde Konsequenzt das Kind später ins Bett bringen und früher wecken. So schläft sie durch ist besser im Tiefschlaf und weniger in der remphase und kann dementsprechend besser ein und durchschlafen.
Das so was aber erst mal ne Weile gemacht werden muss ist logisch denn daran gewöhnt man sich.
Will dich nicht angreifen

ich seh nur einfach das du grad denkst das braucht es nicht und ich hab nun schon das dritte Kind in der pupertät und hab es selbst bei mir erlebt und bei meinen Geschwistern auch.
Versuch es doch mal 1-2 Wochen. Dann siehst du ja ob es bessert oder nicht.( wobei meiner Erfahrung nach dauert es 1-2 Monate bis sich alles einpendelte).