Vieles wurde ja schon gesagt. Ich finde es auch wichtig, dass man sich vor solch einer Veränderung einige grundlegende Gedanken macht.
Sehr gut ist sicherlich, dass du sowohl für die Betreuung der Hunde als auch für das Baby Unterstützung hast. Das ist sehr wertvoll.
Was ich noch anfügen möchte, ist, dass man sich bewusst sein muss, dass man nie immer allen gerecht werden kann. Und dass man deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben braucht. Das ist in jeder Familie (spätestens ab dem 2. Kind) unvermeidbar. Nur als Beispiel: unsere Tochter möchte mit mir einen Kuchen backen, mittlerer Sohn möchte ins Hallenbad, Baby will den ganzen Tag getragen werden, die Hunde möchten in den Wald und ich eigentlich duschen

alle Wünsche kann man nicht erfüllen, man kann nur schauen, dass nicht immer der gleiche zurückstecken muss.
Alles Gute und viel Freude noch in der Schwangerschaft und dann natürlich auch für den Start mit dem Baby!