@stella
Danke für den Link. Wusste gar nicht das der sogar so angeschrieben ist.
Meine Mutter erzählt mir immer mal wieder die Geschichte als sie bei meiner ersten Schulreise zuerst die Nachbarin
fragen musste, als ich sagte wir müssen einen Chlöpfer mitnehmen.
Bin aber jetzt selber auch wieder in einen anderen Dialektraum gezogen und hier kennt mann das auch nicht.
stella hat geschrieben: ↑Di 1. Sep 2020, 13:45
savuti
Ein Schoggistängeli ist bei uns ein "Braschli" (von le branche - der Ast - so wie es auf Französisch heisst...).
Bei uns "es Brügäli"
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.
Nineli hat geschrieben: ↑Di 1. Sep 2020, 13:39
Der Viehhüter heisst bei uns einfach 'Chuetroht' (auch wenn Schafe damit eingezäunt sind ), und bei uns 'putzt' der auch
Uns "putzts eis" oder "zwickts eis"
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.
stella hat geschrieben: ↑Di 1. Sep 2020, 13:45
savuti
Ein Schoggistängeli ist bei uns ein "Braschli" (von le branche - der Ast - so wie es auf Französisch heisst...).
Bei uns "es Brügäli"
Bei uns auch 'es Brügeli' oder 'es Broonschli' (also vom franz. Branche, das Stella erwähnt hat, weiss nicht, wie man die Aussprache genau schreiben soll )
@Nineli, in welcher Region bist du denn daheim? Wir haben nämlich glaub viele Dialekt-Begriffe gemeinsam . En Scheesewagä war bei uns auch gebräuchlich, allerdings glaub eher von meiner Mutter her (Sarganserland)
"Broonschli" könnte man vielleicht auch "Bran(g)schli" schreiben, ähnlich wie der Deutsche "Schangse" statt Chance sagt
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.