@Sylene danke

also wegen der Geburt, das kommt wohl auf verschiedene Aspekte an. Ich hatte in der 1. SS ab Woche 28 enorme Probleme mit zu hohem Blutdruck. Dann ab ca Woche 36 kamen zu hohe Leberwerte dazu, die aber recht stabil blieben und nicht weiter stiegen. Wäre die Geburt dann bei 39+1 nicht von selber losgegangen hätte man an dem Tag eingeleitet. Dann rutschte die Kleine nicht richtig in den Geburtskanal und ich bekam unter der Geburt trotz Antibiose eine Gebährmutterentzündung. Später bekam ich Gallenprobleme und die Galle musste dann raus.
Höchstwahrscheinlich hatten die Leberwerte mit der Galle zu tun, die ja nun raus ist (übrigens anscheinend etwas das noch oft nach SS vorkommt, wenn ich das gewusst hätte hätte ich mir damals bei den ersten Koliken nicht so Sorgen gemacht

). Dh man rechnet eigentlich nicht mit einer Wiederholung. Aber es könnte auch eine beginnende SS Vergiftung gewesen sein. Dann könnte es wiederkommen. Meine alte FA riet deshalb rein zur Sicherheit zum KS 2 Wochen vor ET bzw ab Woche 36 sollten die Leberwerte wieder auffällig werden.
Ich persönlich würde gerne, sollten die Leberwerte und der Blutdruck stabil bleiben, der Natur ihren Lauf lassen. Denn auch wenn viel schief ging, klappte zB das Stillen sofort, was ich denke könnte bei einem geplanten KS ein Problem sein.
Für mich ist aber auch klar das ich es nicht wieder 30h versuchen würde, sondern sollte man merken, das wird nix, halt doch den KS machen. Aber so dürfte mein Baby wenigstens selber sagen wann es kommen möchte
Möchte niemandem Angst machen mit meiner Geschichte, es ging vieles schief aber das ist für mich fast schon normal, ich ziehe so Probleme seit meiner Kindheit magisch an
