Wie lernten eure wasserscheuen Kinder schwimmen?

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

nala11
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Re: Wie lernten eure wasserscheuen Kinder schwimmen?

Beitrag von nala11 »

ChrisBern hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 08:32
sonrie hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 22:12
Britta77 hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 21:49 Mein Tipp: entweder ein Intensivkurs in den Ferien (damit Fortschritte nicht über die Woche vergessen gehen) oder Geduld haben...... Alles Gute
Oder wie wäre es mit Badeferien an einem Pool? Also nicht See oder Meer, sondern wirklich tägliches am Pool spielen etc? Es bringt schon viel, wenn man etwas täglich macht und nicht nur wöchentlich.
Ja, das hat bei uns bei beiden Kindern am besten funktioniert, beide haben lustigerweise auf Lanzarote ihre "grossen Schritte" in Bezug auf das Schwimmen gemacht.
Lustigerweise wars bei meinen beiden Kindern genau gleich, schwimmen gelernt haben sie in den Ferien im Pool, und zwar auch auf Lanzarote. :lol:

Rose809
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Re: Wie lernten eure wasserscheuen Kinder schwimmen?

Beitrag von Rose809 »

Obwohl’s schon mehrfach erwähnt wurde, würde ich euch auch eine Schwimmbrille empfehlen. Mein Sohn hatte auch lange Mühe und ist im Schwimmkurs bald nicht mehr weitergekommen, weil er nicht tauchen wollte. Sobald er eine Schwimmbrille tragen durfte, ist er problemlos getaucht, konnte alle Schwimmübungen ganz normal mitmachen und hat dann automatisch auch schwimmen gelernt.
Bei uns haben sie auch ab der 1. Klasse alle 2 Wochen Schwimmunterricht und dort sollten sie von Anfang an den Kopf unter Wasser bringen. Da dort Schwimmbrillen nicht erlaubt sind, musste mein Sohn zwangsläufig ohne Brille tauchen. Mittlerweile ist er 8 und taucht immer noch nicht gerne mit offenen Augen, aber wenns sein muss, dann macht ers.

Und ja, Ferien mit täglich mehreren Pool-Besuchen haben bei uns auch enorm viel gebracht.
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ChrisBern
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Re: Wie lernten eure wasserscheuen Kinder schwimmen?

Beitrag von ChrisBern »

nala11 hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 09:24
ChrisBern hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 08:32
sonrie hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 22:12

Oder wie wäre es mit Badeferien an einem Pool? Also nicht See oder Meer, sondern wirklich tägliches am Pool spielen etc? Es bringt schon viel, wenn man etwas täglich macht und nicht nur wöchentlich.
Ja, das hat bei uns bei beiden Kindern am besten funktioniert, beide haben lustigerweise auf Lanzarote ihre "grossen Schritte" in Bezug auf das Schwimmen gemacht.
Lustigerweise wars bei meinen beiden Kindern genau gleich, schwimmen gelernt haben sie in den Ferien im Pool, und zwar auch auf Lanzarote. :lol:
Dann ist der Fall ja klar- nix wie ab nach Lanzarote! 😊😊😊

Meitlimami84
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Re: Wie lernten eure wasserscheuen Kinder schwimmen?

Beitrag von Meitlimami84 »

ChrisBern hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 11:31
nala11 hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 09:24
ChrisBern hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 08:32

Ja, das hat bei uns bei beiden Kindern am besten funktioniert, beide haben lustigerweise auf Lanzarote ihre "grossen Schritte" in Bezug auf das Schwimmen gemacht.
Lustigerweise wars bei meinen beiden Kindern genau gleich, schwimmen gelernt haben sie in den Ferien im Pool, und zwar auch auf Lanzarote. :lol:
Dann ist der Fall ja klar- nix wie ab nach Lanzarote! 😊😊😊
Ich seh schon, wir müssen unsere Ferien in den Bergen annullieren und nach Lanzarote :wink:

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connemara
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Re: Wie lernten eure wasserscheuen Kinder schwimmen?

Beitrag von connemara »

Mein Vater hat mir das Schwimmen beigebracht im Freibad und danach im Untersee mussten wir immer, wenn's vom Segelboot aus schwimmen ging, bis wir sicher genug waren, eine Schwimmweste tragen. Schwimmen war für mich im Grunde nicht das Problem, ich war sehr gerne im Wasser, ich kann mich auch einfach aufs Wasser legen und mich ausruhen, treiben lassen... Was nicht geht ist einfach mit dem Kopf unter Wasser. Das wurde weder von meinem Umfeld, noch von meinen Lehrern verstanden. Ich höre heute noch deren Sprüche: "Nun stell dich nicht so an, dass ist nun wirklich keine Sache!" Sie konnten nicht nachvollziehen, kannten es selber eben nicht, dass es Kinder gibt, die sehr empfindliche Augen haben. Ich vertrug einfach kein Wasser in meinem Augen, dass ist bis heute so!
Bei mir war damals auch die Lösung, eine Schwimmbrille und zusätzlich einen Nasenklemmer. Der Nasenklemmer gab mir Sicherheit, dass ich unter Stress, (tauchen war für mich eine Stresssituation, da ich es nicht mochte) unter Wasser nicht auch noch zusätzlich durch die Nase atmete... :oops:

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