
Gibts bei einem Alpresti bei uns sogar noch im Chacheli

Moderator: conny85
Ach so!!
Einfach nicht verstehen geht ja noch. Wir sind mit einer Basler Mutter im Kanton Zürich aufgewachsen. Also sagten wir so "komische" Sachen wie "grien" statt "grüen" und "drey" statt "drü". Eine Speziallehrperson (weiss nicht mehr, ob sie Heilpädagogin war) fand bei meiner Schwester deswegen, sie könne kein Deutsch und werde es in Sprachen nie auf einen grünen Zweig bringen.
Die im unteren Fricktal.
Ui das ist unverschämt.Meitlimami84 hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2024, 12:27Einfach nicht verstehen geht ja noch. Wir sind mit einer Basler Mutter im Kanton Zürich aufgewachsen. Also sagten wir so "komische" Sachen wie "grien" statt "grüen" und "drey" statt "drü". Eine Speziallehrperson (weiss nicht mehr, ob sie Heilpädagogin war) fand bei meiner Schwester deswegen, sie könne kein Deutsch und werde es in Sprachen nie auf einen grünen Zweig bringen.
Tja, heute unterrichtet meine Schwester eine Fremdsprache am Gymi.
carina2407 hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2024, 11:42 Bei uns heisst das auch Chriesi
Schüttstei ist ja ein sehr sehr altes Wort, aus welchem Kanton es ursprünglich kommt, keine Ahnung.
Ich hab als Kind zum Lavabo im Badezimmer Brünneli gesagt. Ich sags heute noch ab und zu, aber auch viel Lavabo.
Lustig, für mich ist Lavabo moderner als Brünneli und wir sagen in unserer Familie auch alle Lavabo im WC und Bad (und wohnen im gleichen Kanton wie duMialania hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2024, 17:37 Danke Moreen.
Früher hiess das Brünneli im WC bei uns auch Lavabo. Ich glaube, das sagt niemand mehr hier. In der Küche nennen wir es Spülbecken. Meine Grossmutter sagte oft noch Trog, aber das ist sicher kein Ausdruck von hier. Oder war damit der Brunnen gemeint? Im Heizungsraum/in der Waschküche war ein grosser, tiefer Lavabo, den nannte sie sicher Trog.
Ich hatte in der Schule auch so einen Lehrer. Ein Kind kam ais dem Kanton Luzern und sagte Zahlen anders. Der hat es echt lange geplagt, los, sag es, kannst du das nicht, sag es nochmals und nochmals. Es war glaub die Zahl fünf oder so, wo es immer scheiterte.
Eine Freundin von mir wollte der Schulleiter wegen mangelnder Deutschkenntnissen nicht in den Kindergarten lassen, weil ihre Sprachkenntnisse angeblich nicht ausreichen. Sie ist Schweizerin, war aber ein paar Wochen zuvor aus dem Wallis nach Bern gezogenMeitlimami84 hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2024, 12:27Einfach nicht verstehen geht ja noch. Wir sind mit einer Basler Mutter im Kanton Zürich aufgewachsen. Also sagten wir so "komische" Sachen wie "grien" statt "grüen" und "drey" statt "drü". Eine Speziallehrperson (weiss nicht mehr, ob sie Heilpädagogin war) fand bei meiner Schwester deswegen, sie könne kein Deutsch und werde es in Sprachen nie auf einen grünen Zweig bringen.
Tja, heute unterrichtet meine Schwester eine Fremdsprache am Gymi.