Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

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Moderator: conny85

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Netterl hat geschrieben: Mo 17. Apr 2023, 13:24 Latein und lebendige Sprachen kann man nicht vergleichen, finde ich. Ich finde, dass es mehr mit Struktur etc. zu tun hat. Mir ist es recht schwer gefallen. Die anderen Fremdsprachen habe ich über Sprachgefühl einiges kompensiert. Das geht bei Latein nicht
War nicht mein Ding, war zäh. Geholfen hat es dennoch.
:lol: :lol: :lol:

Vielleicht überzeugt ihr mich doch noch zum Latein :wink: Ich war das Gegenteil, immer furchtbar schlecht in Fremdsprachen und es trieb mich in den Wahnsinn, wenn die Lehrpersonen Dinge sagten wie "ihr müsst ein Gefühl dafür entwickeln". Ich wollte klare Regeln, Struktur und etwas, woran ich mich festhalten kann. Irgendwelches Gefühl hatte ich gar nie :oops: :oops: Muss ich erwähnen, dass meine Mathenote einiges besser war? :lol: :lol: :lol: :lol:
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Netterl
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Netterl »

Ich kenne einige, bei denen Mathe und Latein korrelierte. (bei mir nicht, ich liebe Mathe und war gut darin, aber Latein hat mir teilweise miese Noten verpasst) Latein ist als tote Sprache tatsächlich relativ logisch zu lernen (mit 1.000 Ausnahmen hatte ich das Gefühl).
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Netterl
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Netterl »

(danci meldet sich nun für Latein an, oder?😁)
PS: Musste gestern wieder an Dich denken - mein Mann vermisste Schlafanzughosen. Die hatte ich versehentlich bei den Jungs abgelegt. Jetzt hat er einen neuen Schlafanzug, der sich eindeutig unterscheidet.😆
Er hatte halt Pech, dass ich beim Sortieren dran war und nicht er.
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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

:lol: :lol: :lol:
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ChrisBern
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ChrisBern »

Netterl hat geschrieben: Mo 17. Apr 2023, 18:11 Ich kenne einige, bei denen Mathe und Latein korrelierte. (bei mir nicht, ich liebe Mathe und war gut darin, aber Latein hat mir teilweise miese Noten verpasst) Latein ist als tote Sprache tatsächlich relativ logisch zu lernen (mit 1.000 Ausnahmen hatte ich das Gefühl).
Ja, kenne auch einige, wo das korreliert. Ich fand Latein immer ähnlich wie Mathe und mir lag das logische in beiden Fächern.

Apropos, mein Lateinlehrer kurz vor dem Abi, als ich erzählte, Psychologie studieren zu wollen: aber Frau D, das können Sie doch nicht machen, Sie sind doch so ein logischer Typ, warum studieren Sie nicht Mathe? 😅😅😅

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Neonova
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Neonova »

Berlin hat geschrieben: Mo 17. Apr 2023, 09:29
Orange hat geschrieben: Mo 17. Apr 2023, 08:26 Ich wundere mich darüber, dass man Latein als alten Zopf bezeichnen kann. Grammatik und Vokabular sind als Grundlagen sehr hilfreich, wenn man eine romanische Sprache erlernen möchte. Ausserdem lernt man viel über die Kultur der Römer, die uns bis heute sehr prägt! Ich fand den Lateinunterricht jedenfalls viel spannender als einige andere Fächer...
@Orange,
Vielleicht wäre Latein als Grundlage hilfreich, wenn es die erste Fremdsprache wäre. Unsere Kinder lernten schon Englisch und Französich, bevor sie Latein hatten. Und danach kommt keine weitere Fremdsprache mehr dazu (ausser wenn freiwillig gewählt).

Ich störe mich nicht daran, wenn es freiwillig ist. Aber im Kanton Zürich im Langzeitgymnasium ist es für zwei Jahre lang Pflicht. Von den Gesamtstunden her haben sie in den ersten beiden Jahren am Meisten Mathematik, als Zweites kommt Deutsch und als Drittes Latein. Dies ist aus meiner Sicht absolut nicht mehr zeitgemäss (übrigens: nach den zwei Jahren hat man noch kein Latinum, sprich: wenn jemand Medizin studieren will muss er:sie Latein danach weiter machen oder das Latinum später noch nachholen!)
Ich seh das wie Berlin. Unsere Tochter ist im 2.LZG. Sie findet Latein nicht schlimm, rührt aber praktisch keinen Finger dafür. Dass es ihr bisher für irgendein anderes Fach was gebracht hätte, bezweifle ich sehr und hat sie auch noch nie erwähnt.
Ich bin froh, hat das Latein an ihrer Schule nicht mehr diesen hohen Stellenwert. Die Lektionenzahl ist tiefer als bei den meisten Stadtgymis und sie haben anstelle 2 Lektionen Technik und Robotik. Ich finde das super und scheint mir auch etwas zukunftsorientierter.

Ich persönlich glaube auch, dass jede romanische Sprache einem helfen kann, eine weitere zu erlernen. Französisch half mir fürs Italienisch und mit beidem zusammen hatte ich auch kein Problem mit den lateinischen Begriffen im Studium. Da konnte man sehr vieles ableiten.

Aber klar, wems gefällt😉.
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maple
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von maple »

Spannend, eure Lateindiskussionen. Ich mochte Latein sehr und hätte es gerne studiert. Schien mir dann aber doch etwas zu einschränkend, was Jobmöglichkeiten anbelangt. Dass es aber Pflicht ist, finde ich befremdlich und altmodisch. Ehrlich gesagt passt es etwas zu dem elitären Ruf, den das Langzeitgymi in Zürich hat... (Was ich übrigens sehr schade finde. Für mich wäre ein Langzeitgymi sehr passend gewesen, für unsere Kinder möglicherweise auch. Dass es aber diese unsäglichen Prüfungen gibt, die bereits bestehende, strukturelle Chancenungleichheit verstärken, finde ich echt problematisch.)
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Ursi71
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Ursi71 »

Ich finde die Lateindiskussion auch spannend. Ich sehe es tatsächlich auch so, dass Latein eher die logisch denkenden Menschen anspricht. Ich war am Gymi der Sprachtyp und schlecht in den logischen Fächern. Dass dann auch noch Zu schlechten MINT-Noten im Latein regelmässig Prüfungsnoten zwischen 1 und 3 :oops: dazukamen, hat mich fast aus dem Gymi katapultiert.
Ich finde Latein übrigens doch gar nicht so schlecht, eben weil es so logisch ist. Meine Tochter, auch eher der logische Typ, hat mir kürzlich erklärt, in Latein würde sie mehr Deutsch lernen als in Deutsch (Satzlehre, Wortarten, Zeitfolgen etc.). Deswegen finde ich es schon noch gut, dass sie Latein haben. Warum es aber vier Lektionen pro Woche sein müssen, erschliesst sich mir nicht (bei mir waren es noch sechs Wochenlektionen...).

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iselle
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von iselle »

@Latein: Ich habe die 2.Weg-Matura gemacht und Mathe gewählt. Während meinem Studium bekam ich den Eindruck, dass Latein nebst dem Interesse "ein bisschen ein elitäres Ding" ist. Wer Latein hatte, gehört zur Bildungselite - um es mal etwas pointiert auszudrücken. Die selbstbewussten ZH-LZG-Absolventen (weniger die :innen) vermittelten den Eindruck, dass jedes Studium für sie machbar und easy ist, weil man ja an "einer Elite-ZH-Kanti war". Das Selbstbewusstsein war teilweise gerechtfertigt.

Mein Kind ist jetzt im LZG im Kanton ZH und "durfte" Latein haben. Abgesehen, dass ich den Stoff insgesamt selbst völlig überladen und die ständigen "Projektli" und Vorträge übertrieben finde, merkt man schon, dass das Latein und auch die grosse Lernmenge das Gehirn "gut in Schuss bringt".
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Meitlimami84 »

Ursi71 hat geschrieben: Di 18. Apr 2023, 12:30 Meine Tochter, auch eher der logische Typ, hat mir kürzlich erklärt, in Latein würde sie mehr Deutsch lernen als in Deutsch (Satzlehre, Wortarten, Zeitfolgen etc.). Deswegen finde ich es schon noch gut, dass sie Latein haben. Warum es aber vier Lektionen pro Woche sein müssen, erschliesst sich mir nicht (bei mir waren es noch sechs Wochenlektionen...).
Das empfand ich auch so, obwohl wir auch guten Deutschunterricht hatten. Ich habe nirgends den Satzbau so gut gelernt wie im Latein. Das half dann sehr z. B. für die Kommaregeln im Deutsch. Ich liebte Latein, weil es so strukturiert ist und weniger Ausnahmen als eine lebendige Sprache hat. (Zudem fand ich sowieso die Antike faszinierend.) Hätte ich nicht erwartet, dass die Lateinpflicht über kurz oder lang abgeschafft wird, hätte ich mir ein Studium ernsthaft überlegt.
Es ist aber definitiv ein Fleissfach, da man die Wörter exakt lernen muss mit "Zusatzinformationen" (Genitiv bei Substantiven, Perfekt und Partizip Perfekt bei Verben, zugehöriger Fall bei Präpositionen etc.) und man sie nicht einfach aus dem Kontext aufschnappen kann.
Bei mir waren es im 1. Gymi sogar noch sieben Wochenlektionen.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Labskaus »

Ich habe mein Abitur in Deutschland auf einem humanistischen Gymnasium gemacht, d.h. zu Latein kam auch noch Alt-Griechisch (Latein mit anderen Buchstaben :wink: ). Ich habe es auch geliebt und hatte immer Bestnoten. Ich bin auch mathematisch begabt, aber sprachlich nicht besonders.
Es stimmt, dass es etwas Elitäres hat. In keinem anderen Fach beschäftigt man sich so intensiv mit etwas vermeintlich Nutzlosem (tote Sprache). In den anderen (lebendigen) Sprachen beschäftigt man sich ja kaum mit Geschichte und Kultur.
Ich werde nie vergessen, wie sich unsere Lateinlehrerin totgelacht hat, als sie uns erzählt hat, dass die Selbsttötung von Seneca erst beim dritten Versuch geklappt hat (tönt etwas makaber, man muss dabei gewesen sein :wink: ).
Ich glaube nicht, dass meine 9(!) Jahre Latein mir irgendwie dabei geholfen haben, leichter Französisch zu lernen. Zumindest kann ich mir aber einige Wörter ableiten. Als meine Gastschwester in Amerika Vokabeln für ihren College „Aufnahmetest“ gelernt hat, war sie echt beeindruckt, wie gut ich dabei war. Viele der „schweren“ Worte kamen dabei einfach aus dem Lateinischen.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Mein Sohn liebt Latein und die Geschichte drum herum - er konnte schon nach 3 Monaten sprechen (3x 1 Lektion/Woche) ... auch wenn das unrealistisch klingt. Darin geht er total auf und hats natürlich wieder als Freifach gewählt. Er ist allgemein gut in Sprachen und spricht als Muttersprache serbisch (7 Fälle), deswegen fallen ihm einige der Regeln einfach zu, welche für die anderen Jungs schwer sind zu verstehen. Er strebt nichts damit an, er mag es einfach und möchte dran bleiben.
Ich spreche manchmal aus Jux spanisch mit ihm und sein Vater italienisch ... er versteht uns ziemlich gut - es hat also bestimmt was gebracht.

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ Drag-Ulj
Also die 7 Fälle meiner Muttersprache haben punkto Fremdsprachenkompetenz bei mir gaaar nichts gebracht :lol: :lol: :lol: :wink:
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Keine Regel ohne Ausnahme, nicht wahr? 🤭

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Ich wundere mich etwas über das Geburifest für 11jährige bis 21.00 Uhr unter der Woche. Ist das normal?
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ChrisBern »

danci hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 20:36 Ich wundere mich etwas über das Geburifest für 11jährige bis 21.00 Uhr unter der Woche. Ist das normal?
Finde ich auch eher lang. Zumal ich nach den Geburtstagen ja immer froh bin, wenn der Geburi fertig ist und ich endlich meine Ruhe habe. Wann geht es denn los, der Geburi?

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Sie trafen sich um 17.00 Uhr und waren auswärts. Am Freitag/Samstag ok, unter der Woche war ich etwas überrascht. Aber er kam zufrieden heim ;-)
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Joeyita »

danci hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 20:36 Ich wundere mich etwas über das Geburifest für 11jährige bis 21.00 Uhr unter der Woche. Ist das normal?
Da bewundere ich die Nerven der Eltern des Geburikindes!
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Sternli05 »

Ich habs am Wochenende so gemacht. War voll easy, Nachtessen und Film. Viel einfacher als diese Spiele an Nachmittagen. 😀 aber unter der Woche hab ich es nie gemacht.

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Am WE haben wir das auch schon gemacht, finde ich auch in Ordnung. Aber da war ich überrascht. Schlimm war es nicht, er geht auch sonst nicht so früh ins Bett, aber trotzdem kenne ich es so nicht wirklich.
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